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Seit einigen Jahren finden sich spannende und herausfordernde Versuche, sich Gott literarisch anzunähern. In Roman, Lyrik und auf der Theaterbühne ist Religion präsent. In neuer Unbefangenheit wagen sich Autorinnen und Autoren der mittleren und jüngeren Generation an den Tabubereich heran. Diese neuen literarischen Zugänge werden hier erstmals vorgestellt, analysiert und im Blick auf ihre literarische wie theologische Bedeutung hin interpretiert. Die Spannweite der Zugänge ist groß - in Neuerzählung und Transformation, in Erinnerung und Verfremdung, in sprachlicher Neuschöpfung wie in…mehr

Produktbeschreibung
Seit einigen Jahren finden sich spannende und herausfordernde Versuche, sich Gott literarisch anzunähern. In Roman, Lyrik und auf der Theaterbühne ist Religion präsent. In neuer Unbefangenheit wagen sich Autorinnen und Autoren der mittleren und jüngeren Generation an den Tabubereich heran. Diese neuen literarischen Zugänge werden hier erstmals vorgestellt, analysiert und im Blick auf ihre literarische wie theologische Bedeutung hin interpretiert. Die Spannweite der Zugänge ist groß - in Neuerzählung und Transformation, in Erinnerung und Verfremdung, in sprachlicher Neuschöpfung wie in Anknüpfung an Sprachprägungen der christlichen Literatur.

Die Namen der behandelten Autoren umfassen Erzähler wie Ralf Rothmann, Thomas Hürlimann und Sibylle Lewitscharoff, Dramatiker wie Lukas Bärfuss und Tankred Dorst, Lyriker wie Hans Magnus Enzensberger, Ulla Hahn und Michael Krüger, u.v.a.
Autorenporträt
Georg Langenhorst, geb. 1962, Dr. theol., Inhaber der Lehrstuhls für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg; viel gefragter Referent in der Erwachsenenbildung; Autor zahlreicher Bücher, vor allem im Grenzbereich von Theologie und Literatur.