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In einer Krise gibt es nichts Besseres als Freunde, denen es richtig mies geht.
Ein Leichendarsteller träumt vom großen Durchbruch, ein Comiczeichner vom ersten eigenen Band, eine Radiomoderatorin vom Nachwuchs, und ein Scriptgirl will nur noch seine Ruhe. Doch zum Glück ist Flucht immer eine Option. Keinesfalls absichtlich finden sich die vier Freunde im selben Kleinwagen wieder, und eine kurze Strecke wird zur großen Fahrt. «Ein wunderschöner Roman über das Leben, das viel nimmt. Aber auch viel schenkt.» NEON «Ein anrührendes Generationenporträt.» DIE ZEIT «Das ist schönste, gewichtlose Gedankenarbeit.» FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG…mehr

Produktbeschreibung
In einer Krise gibt es nichts Besseres als Freunde, denen es richtig mies geht.

Ein Leichendarsteller träumt vom großen Durchbruch, ein Comiczeichner vom ersten eigenen Band, eine Radiomoderatorin vom Nachwuchs, und ein Scriptgirl will nur noch seine Ruhe. Doch zum Glück ist Flucht immer eine Option. Keinesfalls absichtlich finden sich die vier Freunde im selben Kleinwagen wieder, und eine kurze Strecke wird zur großen Fahrt.
«Ein wunderschöner Roman über das Leben, das viel nimmt. Aber auch viel schenkt.» NEON
«Ein anrührendes Generationenporträt.»
DIE ZEIT
«Das ist schönste, gewichtlose Gedankenarbeit.»
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Autorenporträt
Fricke, Lucy
Lucy Fricke, 1974 in Hamburg geboren, hat am Deutschen Literaturinstitut Leipzig studiert, lange Jahre beim Film gearbeitet und in den letzten zehn Jahren vier Romane veröffentlicht. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Ihr Buch «Töchter» erhielt den Bayerischen Buchpreis 2018. Seit 2010 veranstaltet Lucy Fricke HAM.LIT, das erste Hamburger Festival für junge Literatur und Musik. Sie lebt in Berlin.
Rezensionen
"Ein anrührendes Generationenporträt." -- Die Zeit

"Ein wunderschöner Roman über das Leben, das viel nimmt. Aber auch viel schenkt." -- NEON

"Das ist schönste, gewichtlose Gedankenarbeit." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Lucy Fricke durchsiebt die Seelen, dass es einem beinahe unheimlich wird. Ihre Sprache ist schlicht und doch kunstvoll, ihre Beobachtungsgabe verblüffend - ein wunderbar lakonischer Roman." -- Hamburger Abendblatt

"Ein hinreißender Roman über die Freundschaft und das Leben, das eben manchmal anderes will als man selbst." -- Annabelle

"Mit ihrer burschikosen Art und der Hin- und Einfühlungsgabe für die Scheiternden ist Lucy Fricke eine Ausnahmeerscheinung im deutschen Literaturbetrieb - Ein ähnliches Herz für Verlierer hat vielleicht noch Karen Duve." -- Welt am Sonntag

"Mit Sarkasmus, Tempo und Poesie erzählt - Lucy Frickes kleinem Buch über den Misserfolg ist ein großer Erfolg zu wünschen." -- Basler Zeitung
Ein wunderschöner Roman über das Leben, das viel nimmt. Aber auch viel schenkt. Neon