Schorlemmer, streitbarer Publizist und prominenter Theologe, setzt sich in diesem Band auf sehr persönliche Weise mit dem Welt- und Gottesbild großer deutscher Künstler (Lessing, Schiller, Goethe, Hesse, Barlach, Fühmann, Paul Gerhardt, Mozart, Tolstoi, Brecht, Dorothee Sölle und Hilde Domin) auseinander. Seine Interpretationen zeigen, dass Literatur, Musik und bildende Kunst Quelle für Glückseligkeit und Genuß, Erkenntnis und Trost sein kann.
Für Friedrich Schorlemmer ist Kunst Quelle für Glückseligkeit, Trost und Orientierung bei der der Suche nach dem, was die Welt im Innersten zusammenhält . Als Theologe interpretiert er Werke von großen DichterInnen, Komponisten und bildenden Künstlern, die ihn durch Schönheit, Vielfalt und Klarheit faszinieren: Lessings Gedanken über Wahrheit und Toleranz, Schillers Poesie und Pathos, Paul Gerhardts Lieder, Mozarts "himmlische" Tonschöpfungen, das Verständnis der Kosmopoliten Goethe und Hermann Hesse von Religion, Barlachs Mahnmale gegen den Krieg, Fühmanns Bibelauslegung, Hilde Domins Gedichte gegen die Endgültigkeit, Brechts Prinzip Zweifel. Seine Deutungen inspirieren, diesen Werken und Gedanken neu und anders zu begegnen.
Für Friedrich Schorlemmer ist Kunst Quelle für Glückseligkeit, Trost und Orientierung bei der der Suche nach dem, was die Welt im Innersten zusammenhält . Als Theologe interpretiert er Werke von großen DichterInnen, Komponisten und bildenden Künstlern, die ihn durch Schönheit, Vielfalt und Klarheit faszinieren: Lessings Gedanken über Wahrheit und Toleranz, Schillers Poesie und Pathos, Paul Gerhardts Lieder, Mozarts "himmlische" Tonschöpfungen, das Verständnis der Kosmopoliten Goethe und Hermann Hesse von Religion, Barlachs Mahnmale gegen den Krieg, Fühmanns Bibelauslegung, Hilde Domins Gedichte gegen die Endgültigkeit, Brechts Prinzip Zweifel. Seine Deutungen inspirieren, diesen Werken und Gedanken neu und anders zu begegnen.