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Produktdetails
  • Edition Zeitgeschichte Bd.4
  • Verlag: Homilius
  • Seitenzahl: 199
  • Deutsch
  • Abmessung: 205mm
  • Gewicht: 232g
  • ISBN-13: 9783897068919
  • ISBN-10: 3897068915
  • Artikelnr.: 12800721
Autorenporträt
Gerald Praschl, Jahrgang 1968, geboren in Burglengenfeld (Oberpfalz, Bayern), nach Stationen bei der Mittelbayerischen Zeitung, Berliner Morgenpost und Capitol Media seit 1996 Chefreporter von SUPERillu, Mitglied der Bundespressekonferenz; schreibt seit vielen Jahren regelmäßig über die Geschichte der DDR-Bürgerrechtsbewegung.

Johann Legner, geboren 1954 in Bopfingen/Ostwürttemberg , studierte in Berlin und Strasbourg Politik und Volkswirtschaft und begann seine Laufbahn als Journalist 1980 bei der taz. Von 1986 bis 1990 arbeitete er für die FDP-Politikerin Cornelia Schmalz-Jacobsen, danach kehrte er in den Journalismus zurück, zuerst bei der ARD, dann beim Nachrichtensender n-tv. Von 1996 bis 2000 war er der Pressesprecher von Joachim Gauck. Seitdem ist er wieder als Journalist und Autor tätig, unter anderem als stellvertretender, zeitweise auch kommissarischer Chefredakteur der Lausitzer Rundschau. Für ein Jahr ging er 2012 als Korrespondent der Nachrichtenagentur dapd nach Washington. Johann Legner lebt in Berlin.

Helmut Müller-Enbergs, Jahrgang 1960, ist Diplom-Politologe. 1986 - 1989 studierte er Politik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der FU Berlin. 1989-92 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin. Seitdem ist er als wissenschaftlicher Referent beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen tätig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Beeindruckt und voller Respekt (und mit Seitenhieb auf den "IM-Sekretär") hat Rezensent Wolfgang Schuller dieses "leider äußerlich ziemlich unordentlich gemachte, kleine Buch" zur Kenntnis genommen, in dem, wie wir lesen, von Personen die Rede ist, die eine Zusammenarbeit mit der Stasi verweigerten. Fast das Eindrucksvollste daran ist für den Rezensenten, dass alle, die hier zu Wort kommen, nicht im entferntesten zu irgendeiner Prominenz gehören hätten. Diese "Neinsager" jedoch verdienen es, meint der Rezensent, weit bekannter zu sein.

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