Daß nicht alles Gold ist, was glänzt, schildert Karl Moik eindrucksvoll in diesem Buch über sein Leben, das sich liest wie ein spannender Roman: die ärmliche. entbehrungsreiche Kindheit ohne Vater, die harte Arbeit in verschiedensten Berufen, einsame Nächte im Gefängnis, Enttäuschungen und Glücksmomente, in denen auch ein Mann wie er Tränen vergießt. Der Leser wird in die schillernde Welt des Showbusiness entführt, nimmt Teil an Begegnungen mit Persönlichkeiten, und erfährt seine Gedanken zu Themen wie Sterbehilfe, Kirche und Politik.