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7 Kundenbewertungen

Mitten in der Nacht klingelt das Handy der 16-jährigen Tori. Der Anrufer heißt Andy und behauptet, Tori rein zufällig angerufen zu haben. Andy bittet Tori, ihm einen einzigen Grund zu nennen, warum er nicht Selbstmord begehen soll. Ausgerechnet Tori! Sie, die beschuldigt wird, mit ihren Posts auf Facebook einen Mitschüler in den Freitod getrieben zu haben. Will Andy sie nur vorführen? Aber was, wenn er die Wahrheit sagt? Wenn er wirklich seine große Liebe verloren hat? Und nun mit seinem Wagen an der Klippe steht, bereit, sich hinunterzustürzen? Tori muss etwas einfallen, und zwar schnell!…mehr

Produktbeschreibung
Mitten in der Nacht klingelt das Handy der 16-jährigen Tori. Der Anrufer heißt Andy und behauptet, Tori rein zufällig angerufen zu haben. Andy bittet Tori, ihm einen einzigen Grund zu nennen, warum er nicht Selbstmord begehen soll. Ausgerechnet Tori! Sie, die beschuldigt wird, mit ihren Posts auf Facebook einen Mitschüler in den Freitod getrieben zu haben. Will Andy sie nur vorführen? Aber was, wenn er die Wahrheit sagt? Wenn er wirklich seine große Liebe verloren hat? Und nun mit seinem Wagen an der Klippe steht, bereit, sich hinunterzustürzen? Tori muss etwas einfallen, und zwar schnell! Freundschaft in den Zeiten von Social Media - ein spannender Roman zu einem aktuellen Thema.
Autorenporträt
Leveen, Tom
Tom Leveen ist Mitgründer von Chyro Arts Venue, einem Kunstraum, der darstellenden und bildenden Künstlern Auftrittsmöglichkeiten bietet. Als dortiger Leiter organisierte er seit 1988 Ausstellungen, Konzerte und Events und führte in mehr als 30 Stücken Regie. Inzwischen ist er hauptsächlich Schriftsteller und hat bereits fünf Jugendromane geschrieben. Leveen stammt aus Arizona und lebt dort mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn. Nach seinem Debüt Party (2013) folgte 2015 sein zweites Jugendbuch bei Hanser: Ich hätte es wissen müssen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Dass Tom Leveen am Theater gearbeitet hat, bevor er mit dem Schreiben von Romanen begann, meint Fritz Göttler aus "Ich hätte es wissen müssen" herauslesen zu können - im Guten wie im Schlechten: Einerseits lobt der Kritiker die Lässigkeit, mit der der Autor von seinen jugendlichen (Anti-)Helden und dem Thema "digitales Mobbing" erzähle. Andererseits stört sich Göttler am "merkwürdigen melodramatischen Touch" Leveens. Ansonsten lässt sich der Rezensent kaum eine klare Meinung entlocken, er konzentriert sich auf die Nacherzählung der Geschichte um einen in den Selbstmord getriebenen Schüler und die vermeintlich zweite Chance für eine der Täterinnen. Zufall spiele bei den "endlosen, quälenden Überlegungen und Erklärungen" zur Schuld der Jugendlichen eine Rolle, schreibt Göttler und verweist in diesem Zusammenhang auch auf den englischen Originaltitel "Random".

© Perlentaucher Medien GmbH
"Dieses Jugendbuch geht unter die Haut und ist sicherlich eines der eindrucksvollsten zum Thema Cybermobbing. ... Die Geschichte eines gnadenlosen Mobbings aus der Sicht einer Täterin ... die dem Leser zu denken gibt. Wirklich empfehlenswert!" Dorle Neumann, Westfälische Nachrichten, 26.02.16

"Ich hätte es wissen müssen gehört definitiv zu den Geschichten, die man dieses Jahr gelesen haben muss. ... Nach der Lektüre sieht man die Welt plötzlich mit anderen Augen und beginnt sein eigenes Handeln zu überdenken." Susann Fleischer, Literaturmarkt Online, 26.11.15

"Ein spannender Roman über die Tücken von Facebook und die Gefahren von Cyber-Mobbing." Hajo Steinert/Ute Wegemann, Deutschlandfunk Büchermarkt, 03.10.15

"Dem Autor gelingt es das Phänomen Cybermobbing auf spannende Weise zu thematisieren und zugleich aufzuzeigen, wie drastisch die Folgen sein können." Christine Steffen, Neue Zürcher Zeitung, 02.09.15