7. Schuljahr
Ein Roman, der erzählt, wie schwierig Freundschaft werden kann, wenn Kinder nicht mehr streiten, sondern mobben.
Wenn Kinder nicht mehr streiten, sondern mobben, kann der Schulalltag zur Qual werden. Mit dem Ende der Sommerferien, endet auch dieFreundschaft zwischen Nora und Sabina. Sabina ist jetzt mit der Klassenschönheit Fanny zusammen, und ausgerechnet die altmodische Karin mit dem Monsterbusen rückt der "verlassenen" Nora auf die Pelle. Nora hätte nein sagen können und lässt es trotzdemzu, dass die Außenseiterin auf der Klassenfete bloßgestellt wird.
Ein Roman, der erzählt, wie schwierig Freundschaft werden kann, wenn Kinder nicht mehr streiten, sondern mobben.
Wenn Kinder nicht mehr streiten, sondern mobben, kann der Schulalltag zur Qual werden. Mit dem Ende der Sommerferien, endet auch dieFreundschaft zwischen Nora und Sabina. Sabina ist jetzt mit der Klassenschönheit Fanny zusammen, und ausgerechnet die altmodische Karin mit dem Monsterbusen rückt der "verlassenen" Nora auf die Pelle. Nora hätte nein sagen können und lässt es trotzdemzu, dass die Außenseiterin auf der Klassenfete bloßgestellt wird.
"Annika Thor schafft es, ganz nah am Kind zu bleiben, ohne sich jemals anzubiedern oder sich im Ton zu vergreifen"Badische Zeitung
"Um 'Mobbing' geht es in Annika Thors eindrucksvollem Roman, um die 13jährige Nora, die in einem inneren Monolog voller Schuldgefühle aufschreibt, was in ihrer Klasse passiert ist. (...) Ein wichtiges, aufrüttelndes Buch." Süddeustche Zeitung
" Die ist ein lesenswertes Jugendbuch, das Mut macht, auch mal gegen den Strom zu schwimmen. Ein sensibles Plädoyer für Toleranz und Zivilcourage." Westfälische Nachrichten
"Um 'Mobbing' geht es in Annika Thors eindrucksvollem Roman, um die 13jährige Nora, die in einem inneren Monolog voller Schuldgefühle aufschreibt, was in ihrer Klasse passiert ist. (...) Ein wichtiges, aufrüttelndes Buch." Süddeustche Zeitung
" Die ist ein lesenswertes Jugendbuch, das Mut macht, auch mal gegen den Strom zu schwimmen. Ein sensibles Plädoyer für Toleranz und Zivilcourage." Westfälische Nachrichten
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Hilde Elisabeth Menzel empfiehlt dieses "wichtige, aufrüttelnde" Buch sogar als Schullektüre. Durch den inneren Monolog der Protagonistin wird ihrer Ansicht nach eindrucksvoll der Konflikt geschildert, den Nora zwischen eigenen Ängsten und ihrem Gewissen verspürt. Denn die Geschichte erzählt auch von den tragischen Konsequenzen, die Noras stillschweigendes Einverständnis für die Demütigung der Außenseiterin Karin hat. Wichtig erscheint Menzel vor allem, dass die Autorin hier aufzeigt, wie wichtig das Vertrauen Noras zu ihrer Mutter hat, bei der sie schließlich auf Verständnis für ihre Lage trifft.
© Perlentaucher Medien GmbH
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