Es gibt Bücher, die ich immer wieder zur Hand nehme und „Ich hör´ auf mein Bauchgefühl“ zählt dazu. Hier wird so viel spannendes über meinen Körper erzählt, dass ich nicht genug davon bekommen kann. Nein, merken kann sich das wohl niemand. Auch wenn der Stil klar verständlich und jederzeit
nachvolziehbar gestaltet ist. Doch, worum geht es in dem Buch?
In „Ich hör´ auf mein Bauchgefühl“…mehrEs gibt Bücher, die ich immer wieder zur Hand nehme und „Ich hör´ auf mein Bauchgefühl“ zählt dazu. Hier wird so viel spannendes über meinen Körper erzählt, dass ich nicht genug davon bekommen kann. Nein, merken kann sich das wohl niemand. Auch wenn der Stil klar verständlich und jederzeit nachvolziehbar gestaltet ist. Doch, worum geht es in dem Buch?
In „Ich hör´ auf mein Bauchgefühl“ beschreibt die Autorin zum Beispiel, dass der Darm keineswegs nur ein lästiges Anhängsel und lediglich zur Verdauung zuständig ist. Oder die Leber keine Aufgaben außer dem entschärfen eines erhöhten Alkoholkonsums hat. Gerade die inneren Organe reagieren empfindlich auf sämtliche Ereignisse in unserem Leben. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie angenehm oder traumatisch daher kommen. Es ist auch nicht immer so, dass Durchfall nur dann eintritt, wenn wir etwas Verdorbenes gegessen haben und der Magen dann schmerzt, wenn wir aufgeregt sind. Wer seinen Körper kennt und immer mal wieder in sich hineinhört weiß, wie sensibel unsere Organe auf jede Veränderung reagieren.
Eigentlich ist „Ich hör´ auf mein Baugefühl“ ein Übungsbuch. Es beschreibt, wie wir Magen, Darm und Leber aktivieren und zur Höchstform anregen können. Das kann durch Übungen aus dem Bereich von Yoga und/oder der progressiven Muskelentspannung geschehen. Aber auch schon alleine das Besinnen auf unser Inneres bringt viel positive Energie. Immer mal wieder ein wenig üben und sich das Buch nochmals vor Augen führen, sorgt meiner Meinung nach für eine ausgewogene Tätigkeit der inneren Organe. Das Ergebnis ist nicht, dass ein bösartiger Tumor über Nacht verschwindet. Allerdings kann schon ein ausgewogener Pfortaderkreislauf mit dazu betragen, morbide Erkrankungen aufzuhalten oder sogar ganz zu verhindern.