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Joachim-Ernst Berendt hat mit "Ich höre, also bin ich" einen Klassiker der Wahrnehmungsliteratur geschaffen, der nun in einer überarbeiteten Neuauflage vorliegt.Nach dem Erfolg seiner zahlreichen Bestseller wie Das Dritte Ohr - Vom Hören der Welt oder Es gibt keinen Weg. Nur Gehen. entwickelte Berendt ein Seminarprogramm mit Hörübungen. Diese Übungen setzen die theoretischen Erkenntnisse seiner Hörforschungen in ganz konkrete und für den Laien leicht anwendbare Übungen um.Heraus kam ein Hör-Übungsbuch, das das Potential in sich trägt, Ihre Wahrnehmung der Welt und Ihren Umgang mit den Ohren…mehr

Produktbeschreibung
Joachim-Ernst Berendt hat mit "Ich höre, also bin ich" einen Klassiker der Wahrnehmungsliteratur geschaffen, der nun in einer überarbeiteten Neuauflage vorliegt.Nach dem Erfolg seiner zahlreichen Bestseller wie Das Dritte Ohr - Vom Hören der Welt oder Es gibt keinen Weg. Nur Gehen. entwickelte Berendt ein Seminarprogramm mit Hörübungen. Diese Übungen setzen die theoretischen Erkenntnisse seiner Hörforschungen in ganz konkrete und für den Laien leicht anwendbare Übungen um.Heraus kam ein Hör-Übungsbuch, das das Potential in sich trägt, Ihre Wahrnehmung der Welt und Ihren Umgang mit den Ohren und dem Hörsinn auf immer zu verändern.Zwischen den Praxisübungen brilliert Berendt mit seinen wie gewohnt sprachlich virtuos geschriebenen Beobachtungen unserer Art, die Welt zu sehen. Seine Hör-Inspirationen sind ein Aufruf zur "Demokratie der Sinne" in einer Welt, die durch das Auge beherrscht ist, damit wir uns wieder mit der Welt in Einklang bringen können.
Autorenporträt
Joachim-Ernst Berendt, 1922 in Berlin-Weißensee als Sohn eines Pfarrers geboren, der zu den führenden Männern des Widerstandes der evangelischen Kirche gegen Hitler gehörte und im KZ Dachau ums Leben kam, war 1945 Mitbegründer des Südwestfunks. Berendt ist Gründer des heutigen "Jazzfest Berlin", war Leiter des ersten World Music Festivals (1967), des Olympia Jazz Festivals München 1972, des World Jazz Festivals auf der Weltausstellung Osaka 1970 und von "Jazz and World Music" im Lincoln Center New York 1984. Die heutige Weltmusikbewegung verdankt ihm wesentliche Impulse seit dem Beginn der sechziger Jahre. Seit der zweiten Hälfte der Siebziger ist Berendt durch seine Arbeiten über den Klangcharakter der Welt und das Wunder des Hörens hervorgetreten. Er ist Autor von 33 Büchern, die in 21 Sprachen übersetzt wurden, hat zahlreiche CDs produziert und ist durch Workshops und Vorträge in der ganzen Welt bekannt geworden. Joachim-Ernst Berendt kam am 4. Februar 2000 bei einem Verkehrunfall ums Leben.