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Über den Dichter Nikolaj Gumilijow, der ihr erster Ehemann werden sollte, sagte sie: "Ob ich ihn liebe, weiß ich nicht, aber ich glaube es." Über ihr Heimatland, in dem ihre Gedichte jahrzehntelang nicht gedruckt, ihre Angehörigen verbannt und ermordet wurden, sagte sie: "Ich kenne überhaupt kein Land, in dem man Gedichte mehr lieben würde als in unserem und wo man sie mehr brauchen würde als bei uns." Anna Achmatowa ist die berühmteste Dichterin der UdSSR und Russlands geworden, verehrt von ihren Lesern, hochgeschätzt von den Kolleginnen und Kollegen. Der vorliegende Band versammelt ihre…mehr

Produktbeschreibung
Über den Dichter Nikolaj Gumilijow, der ihr erster Ehemann werden sollte, sagte sie: "Ob ich ihn liebe, weiß ich nicht, aber ich glaube es." Über ihr Heimatland, in dem ihre Gedichte jahrzehntelang nicht gedruckt, ihre Angehörigen verbannt und ermordet wurden, sagte sie: "Ich kenne überhaupt kein Land, in dem man Gedichte mehr lieben würde als in unserem und wo man sie mehr brauchen würde als bei uns." Anna Achmatowa ist die berühmteste Dichterin der UdSSR und Russlands geworden, verehrt von ihren Lesern, hochgeschätzt von den Kolleginnen und Kollegen. Der vorliegende Band versammelt ihre hundert schönsten Liebesgedichte. Sie handeln von Freude und Leid, Erwartung und Enttäuschung, Erfüllung und Traum: "Ich lebe aus dem Mond, du aus der Sonne." Jutta Bauer hat die Anthologie mit ihren unverwechselbaren Illustrationen zu einem idealen Geschenkbuch für gegenwärtige und zukünftige Liebende gestaltet.
Autorenporträt
Anna Andrejewna Achmatowa, am 23. Juni 1889 bei Odessa als Anna Gorenko geboren, nahm mit 17 Jahren den Namen ihrer tatarischen Großmutter an. Bereits 1912 veröffentlichte sie ihren ersten Gedichtband Abend, ihr Hauptwerk Poem ohne Held erschien 1960, sie starb am 5. März 1966 in Domodedowo bei Moskau.
Rezensionen
»Endlich eine andere Stimme neben den ewigen Minnesängern Erich Fried, Bertolt Brecht und Pablo Neruda. Und eine, die nochmals und immer wieder gehört, gelesen und vorgetragen werden soll!«