In dem Buch Ich möchte, dass einer an mich glaubt stellt die Autorin in einem Frage-Antwort-Spiel des Lebens und des Glaubens die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schülern in den Mittelpunkt ihres Religionsunterrichts in der Oberstufe. Sie geht davon aus, dass die Frage nach Gott nur dann relevant gestellt werden kann, wenn der Religionsunterricht nach Ant-worten auf die Anliegen der Menschen sucht. In komprimierter Form bietet das Buch eine Glaubens- und Wissensgrundlage, an der die Inhalte des Lehrplans für den Religionsunterricht in der Oberstufe anknüpfen. Das Buch ist das Ergebnis einer lang-jährigen Erfahrung in der Gemeinde und in der Schule, auf der Kanzel und im Kirchlichen Unterricht. Die einzelnen Kapitel des Buches bieten im Zusammenhang, aber auch jeweils für sich alleine den Rahmen für ein Frage-Antwort-Spiel im Unterrichts-gespräch. Weil wir aber immer in einem weiteren Kontext als in der Schule nach Gott und nach der Kirche fragen, sind in den Gedanken des Buches auch andere Gruppen mitgedacht. Nicht zuletzt richtet sich das Buch an einzelne Leserinnen und Leser, die nach Orientierungen im Labyrinth des Lebens suchen.
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