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Erscheint vorauss. Mai 2025
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"Ich möchte nicht die perfekte Geschichte schreiben" porträtiert queere, rassifizierte Aktivist_innen aus der Schweiz. Der Begriff Aktivist_in wird dabei sehr breit verstanden: Er umfasst sowohl Personen, die sich durch ihren Einsatz für Diversität in der Kultur auszeichnen, als auch Menschen, die durch das öffentliche Erzählen ihrer eigenen Geschichte mehr Sichtbarkeit für queere, rassifizierte Personen schaffen. Es sind aber auch Entscheidungsträger_innen damit gemeint, die sich nicht nur in das gesellschaftliche und politische Leben der Schweiz einmischen, sondern es auch aktiv…mehr

Produktbeschreibung
"Ich möchte nicht die perfekte Geschichte schreiben" porträtiert queere, rassifizierte Aktivist_innen aus der Schweiz. Der Begriff Aktivist_in wird dabei sehr breit verstanden: Er umfasst sowohl Personen, die sich durch ihren Einsatz für Diversität in der Kultur auszeichnen, als auch Menschen, die durch das öffentliche Erzählen ihrer eigenen Geschichte mehr Sichtbarkeit für queere, rassifizierte Personen schaffen. Es sind aber auch Entscheidungsträger_innen damit gemeint, die sich nicht nur in das gesellschaftliche und politische Leben der Schweiz einmischen, sondern es auch aktiv mitgestalten. Das Buch entstand im Kontext der Angriffe auf die Drag-Story-Time in Zürich und möchte dazu beitragen, das Gefühl der Ohnmacht zu überwinden und neuen Mut zu schöpfen. Gleichzeitig schafft es eine Plattform und dadurch Sichtbarkeit für Menschen, die häufig unsichtbar gemacht werden.»Die Porträts in diesem Buch sind wie Klangwellen: Sie hallen nach, schwingen mit und lassen uns erkennen, dass gerade das Private hinter einer starken Fassade immer auch politisch ist.« - Joshua Amissah»Diese zutiefst berührenden Porträts stimmen hoffnungsvoll.« - Jenny Cara
Autorenporträt
Mani Owzar identifiziert sich als white passing Person of Color, queer und nonbinär. Mani hat Migrationshintergrund - nicht, weil einer von Manis Elternteilen im Iran geboren wurde, sondern weil Mani mit sieben Jahren mit den Eltern von Berlin nach Zürich migriert ist. Mani engagiert sich seit langem in unterschiedlichen feministischen Kollektiven und hat vor einigen Jahren gemeinsam mit zwei weiteren Personen "Diversum" gegründet, einen Verein für rassismuskritisches Denken. "Diversum" organisiert Events für rassismusbetroffene Personen und Verbündete und bietet Weiterbildungen an für Organisationen im Bildungs- und Kulturbereich. Mani hat einen Bachelor in Volkswirtschaftslehre von der Universität Zürich und einen Master in Weltgesellschaft und Weltpolitik von der Universität Luzern. Mani schreibt seit der Kindheit und hat bereits in unterschiedlichen Magazinen Texte publiziert.