Caroline Kohlmey
Ich möchte tiergestützt arbeiten!
Einstieg in die pädagogische und soziale Praxis mit Hund
Caroline Kohlmey
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Sie möchten gerne hundegestützt arbeiten, wissen aber nicht so recht, wie Sie ansetzen sollen? Damit das Projekt gelingt, gibt es einige Fragen zu klären. Welche Voraussetzungen sollte mein Hund erfüllen und worauf muss ich als HalterIn achten? Welche Aus- und Weiterbildungen sind für mich und meinen Hund nötig? Welche Stolpersteine gibt es und wie gelingt ein fachlich durchdachtes, wirksames hundegestütztes Projekt? Dieses Buch gibt Orientierung für den Start und nennt Einsatzmöglichkeiten - ob Jugendeinrichtung, Kita, Wohngruppe, Schule oder Beratung. Eine Checkliste für den schnellen…mehr
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Sie möchten gerne hundegestützt arbeiten, wissen aber nicht so recht, wie Sie ansetzen sollen? Damit das Projekt gelingt, gibt es einige Fragen zu klären. Welche Voraussetzungen sollte mein Hund erfüllen und worauf muss ich als HalterIn achten? Welche Aus- und Weiterbildungen sind für mich und meinen Hund nötig? Welche Stolpersteine gibt es und wie gelingt ein fachlich durchdachtes, wirksames hundegestütztes Projekt? Dieses Buch gibt Orientierung für den Start und nennt Einsatzmöglichkeiten - ob Jugendeinrichtung, Kita, Wohngruppe, Schule oder Beratung. Eine Checkliste für den schnellen Überblick hilft weiter und Tipps zu Projekten und praktische Übungen zeigen konkret, wie es geht.
Produktdetails
- Produktdetails
- mensch & tier
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55516
- NED
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 225mm x 145mm x 13mm
- Gewicht: 254g
- ISBN-13: 9783497031795
- ISBN-10: 3497031798
- Artikelnr.: 66796637
- mensch & tier
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- Erscheinungstermin: 15. Mai 2023
- Deutsch
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- Gewicht: 254g
- ISBN-13: 9783497031795
- ISBN-10: 3497031798
- Artikelnr.: 66796637
Caroline Kohlmey, Dipl. Päd., Berlin, ist Fachkraft für tiergestützte Therapie und Pädagogik und leitet seit über 20 Jahren Kinder- und Jugendeinrichtungen. Sie ist in der Beratungsarbeit und als Dozentin, u. a. an der Alice Salomon Hochschule, im tiergestützten Bereich tätig.
Inhalt 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 9 1.1 Zum Aufbau des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 11 1.2 Mein Weg zur tiergestützten Arbeit . . . . . . . . . .
. . . . . . . 12 2 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 14 2.1 Definition der Tiergestützten Interventionen .
. . . . . . . . . . 14 2.2 Theorien der Mensch-Tier-Beziehung . . . . . . .
. . . . . . . . . 16 2.3 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 16 Du-Evidenz - Biophilie - Nonverbale
Kommunikation 2.4 Biologische und psychologische Wirkungen und
wissenschaftliche Forschungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Biologische Faktoren - Psychologische Wirkungen 3 Wirkungen von Hunden in
der pädagogischen und sozialen Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 33 4 Lernerfahrungen durch Tiere . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 39 5 Voraussetzungen für die Arbeit mit Hunden . . . . . .
. . . 44 5.1 Zeitliche Voraussetzungen und Tierschutz . . . . . . . . . . .
. . 44 5.2 Hygienische Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 44 5.3 Zoonosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 46 5.4 Regelmäßige veterinärmedizinische Untersuchungen . . .
. . 48 5.5 Ausschluss des tiergestützten Einsatzes . . . . . . . . . . . .
. . . 49 5.6 Unfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 50 5.7 Rechtliche Voraussetzungen . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 51 5.8 Ausbildungen und Zertifikate . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 53 5.9 Tiergestützte Qualitätsstandards . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 56 6 Eignungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 57 6.1 Eignung der Hundehalterin . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Grundvoraussetzungen - Sicherheit
im Beruf - Hundesachkenntnisse - Unterstützung durch das Umfeld - Beachtung
ethischer Aspekte - Umfeld des tiergestützten Einsatzes 6.2 Eignung des
Hundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6.3 Signale
vom Hund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 6.4
Hedonisches Budget . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.5 Einsatz-Eignung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 66 7 Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 69 7.1 Beratungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 69 7.2 Offene Kindereinrichtungen . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 71 7.3 Jugendarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 74 7.4 Sozialintegrative Gruppenarbeit . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 75 7.5 Grenzen der tiergestützten Arbeit . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 76 7.6 Positive Erfahrungen aus der praktischen
Arbeit . . . . . . . . . 77 8 Wie fange ich an? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 80 8.1 Tiergestützte Ideen gut begründen . .
. . . . . . . . . . . . . . . 80 8.2 Alle ins Boot holen . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . .
. . . . . . 9 1.1 Zum Aufbau des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 11 1.2 Mein Weg zur tiergestützten Arbeit . . . . . . . . . .
. . . . . . . 12 2 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 14 2.1 Definition der Tiergestützten Interventionen .
. . . . . . . . . . 14 2.2 Theorien der Mensch-Tier-Beziehung . . . . . . .
. . . . . . . . . 16 2.3 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 16 Du-Evidenz - Biophilie - Nonverbale
Kommunikation 2.4 Biologische und psychologische Wirkungen und
wissenschaftliche Forschungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Biologische Faktoren - Psychologische Wirkungen 3 Wirkungen von Hunden in
der pädagogischen und sozialen Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 33 4 Lernerfahrungen durch Tiere . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 39 5 Voraussetzungen für die Arbeit mit Hunden . . . . . .
. . . 44 5.1 Zeitliche Voraussetzungen und Tierschutz . . . . . . . . . . .
. . 44 5.2 Hygienische Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 44 5.3 Zoonosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 46 5.4 Regelmäßige veterinärmedizinische Untersuchungen . . .
. . 48 5.5 Ausschluss des tiergestützten Einsatzes . . . . . . . . . . . .
. . . 49 5.6 Unfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 50 5.7 Rechtliche Voraussetzungen . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 51 5.8 Ausbildungen und Zertifikate . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 53 5.9 Tiergestützte Qualitätsstandards . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 56 6 Eignungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 57 6.1 Eignung der Hundehalterin . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Grundvoraussetzungen - Sicherheit
im Beruf - Hundesachkenntnisse - Unterstützung durch das Umfeld - Beachtung
ethischer Aspekte - Umfeld des tiergestützten Einsatzes 6.2 Eignung des
Hundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6.3 Signale
vom Hund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 6.4
Hedonisches Budget . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.5 Einsatz-Eignung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 66 7 Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 69 7.1 Beratungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 69 7.2 Offene Kindereinrichtungen . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 71 7.3 Jugendarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 74 7.4 Sozialintegrative Gruppenarbeit . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 75 7.5 Grenzen der tiergestützten Arbeit . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 76 7.6 Positive Erfahrungen aus der praktischen
Arbeit . . . . . . . . . 77 8 Wie fange ich an? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 80 8.1 Tiergestützte Ideen gut begründen . .
. . . . . . . . . . . . . . . 80 8.2 Alle ins Boot holen . . . . . . . . .
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Inhalt 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 9 1.1 Zum Aufbau des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 11 1.2 Mein Weg zur tiergestützten Arbeit . . . . . . . . . .
. . . . . . . 12 2 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 14 2.1 Definition der Tiergestützten Interventionen .
. . . . . . . . . . 14 2.2 Theorien der Mensch-Tier-Beziehung . . . . . . .
. . . . . . . . . 16 2.3 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 16 Du-Evidenz - Biophilie - Nonverbale
Kommunikation 2.4 Biologische und psychologische Wirkungen und
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. . . . . . . . 39 5 Voraussetzungen für die Arbeit mit Hunden . . . . . .
. . . 44 5.1 Zeitliche Voraussetzungen und Tierschutz . . . . . . . . . . .
. . 44 5.2 Hygienische Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 44 5.3 Zoonosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . 48 5.5 Ausschluss des tiergestützten Einsatzes . . . . . . . . . . . .
. . . 49 5.6 Unfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 50 5.7 Rechtliche Voraussetzungen . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 51 5.8 Ausbildungen und Zertifikate . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 53 5.9 Tiergestützte Qualitätsstandards . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 56 6 Eignungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 57 6.1 Eignung der Hundehalterin . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Grundvoraussetzungen - Sicherheit
im Beruf - Hundesachkenntnisse - Unterstützung durch das Umfeld - Beachtung
ethischer Aspekte - Umfeld des tiergestützten Einsatzes 6.2 Eignung des
Hundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6.3 Signale
vom Hund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 6.4
Hedonisches Budget . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.5 Einsatz-Eignung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 66 7 Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 69 7.1 Beratungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 69 7.2 Offene Kindereinrichtungen . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 71 7.3 Jugendarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 74 7.4 Sozialintegrative Gruppenarbeit . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 75 7.5 Grenzen der tiergestützten Arbeit . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 76 7.6 Positive Erfahrungen aus der praktischen
Arbeit . . . . . . . . . 77 8 Wie fange ich an? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 80 8.1 Tiergestützte Ideen gut begründen . .
. . . . . . . . . . . . . . . 80 8.2 Alle ins Boot holen . . . . . . . . .
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. . . . . . 9 1.1 Zum Aufbau des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 11 1.2 Mein Weg zur tiergestützten Arbeit . . . . . . . . . .
. . . . . . . 12 2 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 14 2.1 Definition der Tiergestützten Interventionen .
. . . . . . . . . . 14 2.2 Theorien der Mensch-Tier-Beziehung . . . . . . .
. . . . . . . . . 16 2.3 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 16 Du-Evidenz - Biophilie - Nonverbale
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. . . 49 5.6 Unfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 50 5.7 Rechtliche Voraussetzungen . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 51 5.8 Ausbildungen und Zertifikate . . . . . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . 56 6 Eignungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 57 6.1 Eignung der Hundehalterin . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Grundvoraussetzungen - Sicherheit
im Beruf - Hundesachkenntnisse - Unterstützung durch das Umfeld - Beachtung
ethischer Aspekte - Umfeld des tiergestützten Einsatzes 6.2 Eignung des
Hundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6.3 Signale
vom Hund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 6.4
Hedonisches Budget . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.5 Einsatz-Eignung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 66 7 Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 69 7.1 Beratungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 69 7.2 Offene Kindereinrichtungen . . . . . . . . . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . 80 8.1 Tiergestützte Ideen gut begründen . .
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