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Beziehung verändert sich durch ein plötzliches Todesurteil Der berührende Zugang zu einem Thema, das uns alle angeht Der Soziologe Peter Gross in seinem persönlichsten Werk
"Ich muss sterben" ist die Geschichte eines Übergangs vom Leben in den Tod. Sterben ist schmerzlich und leidvoll, wir müssen alle sterben. Aber es verbindet das Gehen mit einem Kommen. Der Tod hinterlässt Erinnerungen und lässt die Sehnsucht zurück - Geschenk an die Überlebenden.
"Unsere Liebe war in den letzten Monaten Deiner Krankheit eine todgeweihte Liebe, aber die Erwartung des Todes hat eine Gegenseitigkeit,
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Produktbeschreibung
Beziehung verändert sich durch ein plötzliches Todesurteil
Der berührende Zugang zu einem Thema, das uns alle angeht
Der Soziologe Peter Gross in seinem persönlichsten Werk

"Ich muss sterben" ist die Geschichte eines Übergangs vom Leben in den Tod. Sterben ist schmerzlich und leidvoll, wir müssen alle sterben. Aber es verbindet das Gehen mit einem Kommen. Der Tod hinterlässt Erinnerungen und lässt die Sehnsucht zurück - Geschenk an die Überlebenden.

"Unsere Liebe war in den letzten Monaten Deiner Krankheit eine todgeweihte Liebe, aber die Erwartung des Todes hat eine Gegenseitigkeit, eine Zweisamkeit entstehen lassen, die unvergleichlich intensiver und stärker war als jede Liebe vorher. Und der Tod selber hinterlässt das Geschenk der Sehnsucht, das es ohne den Entzug, ohne die Abkehr, ohne den Tod nicht gäbe."
Autorenporträt
Peter Gross, geb. 1941, Dr. rer. pol. habil., Autor und Publizist. Er hatte Professuren für Soziologie in Bamberg und an der Universität St. Gallen (HSG) inne. Bekannt geworden ist er mit seinem Buch "Die Multioptionsgesellschaft". Peter Gross ist verheiratet, hat zwei Kinder und drei Enkelkinder.