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Erstens, wer mag schon gern alleine wandern? Zweitens, gehen sie also zu fünft: Ich, Petka, der kleine und der lange Mann und ein Esel. Drittens, laufen sie einfach los, ganz ohne Ziel, denn nur die Freundschaft dieser kleinen Bande und die winzigen bis großen Hindernisse und Abenteuer, die sie zu bewältigen haben, sind wichtig. Viertens, ist dies eine rührend-komische Geschichte von Daniil Charms über Freundschaft, in der viel gepfiffen, gesungen und ganz nebenbei gezählt wird. Fünftens, hat Willi Glasauer jedes Blatt mit viel Witz und Wärme illustriert, und es gibt viel zu entdecken.

Produktbeschreibung
Erstens, wer mag schon gern alleine wandern?
Zweitens, gehen sie also zu fünft: Ich, Petka, der kleine und der lange Mann und ein Esel.
Drittens, laufen sie einfach los, ganz ohne Ziel, denn nur die Freundschaft dieser kleinen Bande und die winzigen bis großen Hindernisse und Abenteuer, die sie zu bewältigen haben, sind wichtig.
Viertens, ist dies eine rührend-komische Geschichte von Daniil Charms über Freundschaft, in der viel gepfiffen, gesungen und ganz nebenbei gezählt wird.
Fünftens, hat Willi Glasauer jedes Blatt mit viel Witz und Wärme illustriert, und es gibt viel zu entdecken.
Autorenporträt
Daniil Ivanovic Charms (bürgerlich Juvacev), geb. 1905 in St. Petersburg, starb 1942 während der Blockade im Gefängnis in Leningrad. 1927 gründete er mit seinen Freunden, unter anderen den Dichtern Konstantin Vaginov und Aleksander Vvedenskij, in Leningrad die Avantgarde-Gruppe "Oberiu" (Vereinigung der Realen Kunst), die 1930 verboten wurde.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

In seiner knappen Kritik zeigt sich Horst Künnemann sehr angetan von der kurzen Erzählung des russischen Schriftstellers Daniil Charms und den sie illustrierenden kolorierten Zeichnungen von Willi Glasauer. Für Charms schwärmt der Rezensent als vollendeten Beherrscher der kleinen Form, und er findet, dass Glasauer diese Geschichte in der verschiedene Menschen und Tiere auf eine ins Ungewisse führende Reise aufbrechen, sehr witzig und anregend ins Bild gesetzt hat. Der Illustrator nehme die Geschichte beim Wort und zeichne die Stationen der Reise in 10 Bildern in sorgfältigen Schraffuren, wobei durch viel weiße Fläche auf den Illustrationen dennoch Raum für die Phantasie der Leser und Betrachter gelassen werde, lobt Künnemann.

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