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In Stockholm ist ein Auto explodiert. Amor, der Ich-Erzähler des Romans, irrt durch eine Stadt, die von Paranoia gelähmt ist. Er muss eine Bohrmaschine umtauschen. Und er muss ans Handy gehen, wenn Shavi anruft. Er muss aufhören, seine Freundin Valeria zu stalken. Doch das Allerwichtigste: Er darf keine misstrauischen Blicke auf sich ziehen. Aber was ist schon ein normales Verhalten? Und wer ist ein potentieller Täter?

Produktbeschreibung
In Stockholm ist ein Auto explodiert. Amor, der Ich-Erzähler des Romans, irrt durch eine Stadt, die von Paranoia gelähmt ist. Er muss eine Bohrmaschine umtauschen. Und er muss ans Handy gehen, wenn Shavi anruft. Er muss aufhören, seine Freundin Valeria zu stalken. Doch das Allerwichtigste: Er darf keine misstrauischen Blicke auf sich ziehen. Aber was ist schon ein normales Verhalten? Und wer ist ein potentieller Täter?
Autorenporträt
Jonas Hassen Khemiri, geb. 1978 in Stockholm, ist einer der renommiertesten Autoren Skandinaviens. Seine sechs Romane wurden in über dreißig Sprachen übersetzt, und seine Dramen werden in der ganzen Welt inszeniert. Er wurde mit zahlreichen schwedischen und internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter der Per-Olov-Enquist-Preis, der Augustpreis und der Prix Médicis Étranger. Sein Roman Die Vaterklausel war für den National Book Award nominiert. Seit 2021 lebt Kehmiri in New York, wo er Kreatives Schreiben unterrichtet.

Susanne Dahmann studierte Geschichte, Skandinavistik und Philosophie an den Universitäten Kiel und Freiburg im Breisgau. Seit 1993 übersetzt sie belletristische Bücher und Sachbücher, hauptsächlich aus dem Schwedischen, aber auch aus dem Dänischen. Ins Deutsche übertrug sie unter anderem Henrik Berggrens Bücher über Olof Palme und Dag Hammarskjöld sowie Ingrid Carlbergs Biografie von Raoul Wallenberg und für das Fritz Bauer Institut in Frankfurt die schwedischen und dänischen Texte von Fritz Bauer.
Rezensionen
'Ich rufe meine Brüder' hallt beklemmend nach. Der Tagesspiegel