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Als Kämpfer stellen wir uns die Väter der Reformation vor oder als geschickt agierende Befreier; als Reformer öffentlichen Schulwesens und Förderer klassischer Bildung - aber als Betende? Von keinem anderen Reformator sind so viele Gebete überliefert wie von dem Brettener Weggefährten Martin Luthers. Es sind viele Tausend. Kaum ein Brief, der nicht ein Gebet enthält; wohlüberlegte, um Schülern, Studenten und Freunden das Beten zu lehren; kunstvolle lateinische und griechische Gebetsgedichte, dogmatisch ausgeklügelte deutsche Prosa: Für Martin H. Jung, Professor für Kirchengeschichte in…mehr

Produktbeschreibung
Als Kämpfer stellen wir uns die Väter der Reformation vor oder als geschickt agierende Befreier; als Reformer öffentlichen Schulwesens und Förderer klassischer Bildung - aber als Betende? Von keinem anderen Reformator sind so viele Gebete überliefert wie von dem Brettener Weggefährten Martin Luthers. Es sind viele Tausend. Kaum ein Brief, der nicht ein Gebet enthält; wohlüberlegte, um Schülern, Studenten und
Freunden das Beten zu lehren; kunstvolle lateinische und griechische Gebetsgedichte, dogmatisch ausgeklügelte deutsche Prosa: Für Martin H. Jung, Professor für Kirchengeschichte in Osnabrück, galt es, einen immensen Schatz an reformatorischer Frömmigkeit zu heben. Dieses Büchlein ist für jede Liebhaberbibliothek unverzichtbar sowie ein wertvolles Geschenk in der Lutherdekade.
Autorenporträt
Martin H. Jung, geb. 1956, habilitierte sich mit seiner Arbeit Frömmigkeit und Theologie bei Philipp Melanchthon. Er lehrt seit 2002 Historische Theologie an der Universität Osnabrück.

Philipp Melanchthon ist am 16. Februar 1497 geboren und am 19. April 1560 gestorben. Zweiundvierzig Jahre lang war er Professor in Wittenberg und enger Mtarbeiter und Freund Martin Luthers. Er war ein unentbehrlicher Ratgeber bei der Übersetzung der Bibel und bei der Neuordnung von Kirche und Schulwesen. Aus seiner Feder stammt das "Augsburger Bekenntnis", das heute noch eine Grundlage des evangelischen Glaubens ist.