Safiyas Geschichte ist exemplarisch für die Rolle der islamischen Frau in Afrika - zwischen Tradition und Moderne - die fest zur ihrer Heimat und ihrem Glauben steht. Safiya schafft Verständigung, weil sie beschreibt, aber nicht verurteilt. Ihre Haltung ruft uneingeschränkte Bewunderung hervor.
Geboren in Tungar Tudu, einem Dorf in Nigeria, erlebt Safiya eine geborgene Kindheit, die sie liebevoll, aber unnachgiebig auf ihre Rolle als Frau in der islamischen Dorfgemeinschaft vorbereitet. Nach drei glücklosen Ehen gelingt es einem Mann, noch einmal Safiyas Vertrauen zu erringen. Safiya wird schwanger - doch ihr Geliebter ist verheiratet. Kurz darauf steht die Polizei vor ihrer Tür: Ihr eigener Bruder hat sie wegen Ehebruchs angezeigt. Darauf steht für Frauen die Todesstrafe - der Mann wird nicht belangt. Safiya wird von der Scharia zum Tod durch Steinigung verurteilt. Doch eine weltweite Protestkampagne rettet sie im letzten Moment vor der Vollstreckung.
Geboren in Tungar Tudu, einem Dorf in Nigeria, erlebt Safiya eine geborgene Kindheit, die sie liebevoll, aber unnachgiebig auf ihre Rolle als Frau in der islamischen Dorfgemeinschaft vorbereitet. Nach drei glücklosen Ehen gelingt es einem Mann, noch einmal Safiyas Vertrauen zu erringen. Safiya wird schwanger - doch ihr Geliebter ist verheiratet. Kurz darauf steht die Polizei vor ihrer Tür: Ihr eigener Bruder hat sie wegen Ehebruchs angezeigt. Darauf steht für Frauen die Todesstrafe - der Mann wird nicht belangt. Safiya wird von der Scharia zum Tod durch Steinigung verurteilt. Doch eine weltweite Protestkampagne rettet sie im letzten Moment vor der Vollstreckung.