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Für den promovierten Philosophen und ausgebildeten Mechaniker Matthew B. Crawford ist die Antwort eines Tages glasklar: Sein Weg aus der Sinnkrise führt ihn geradewegs in die eigene Motorradwerkstatt. Er tauscht den Anzug gegen den Blaumann, kündigt seinen Job bei einem Think Tank und findet endlich die Erfüllung, die ihm in Jahren der Schreibtisch-Arbeit gefehlt hat. Ich schraube, also bin ich ist ein erfrischendes Plädoyer für den Wert dessen, was man mit den eigenen Händen schaffen kann. "Erst in der Motorradwerkstatt habe ich das Denken gelernt!" Matthew B. Crawford

Produktbeschreibung
Für den promovierten Philosophen und ausgebildeten Mechaniker Matthew B. Crawford ist die Antwort eines Tages glasklar: Sein Weg aus der Sinnkrise führt ihn geradewegs in die eigene Motorradwerkstatt. Er tauscht den Anzug gegen den Blaumann, kündigt seinen Job bei einem Think Tank und findet endlich die Erfüllung, die ihm in Jahren der Schreibtisch-Arbeit gefehlt hat. Ich schraube, also bin ich ist ein erfrischendes Plädoyer für den Wert dessen, was man mit den eigenen Händen schaffen kann. "Erst in der Motorradwerkstatt habe ich das Denken gelernt!" Matthew B. Crawford
Autorenporträt
Matthew B. Crawford, promovierter Philosoph und Motorradmechaniker, studierte politische Philosophie an der University of Chicago und war dort Fellow am Commitee on Social Thought. Zurzeit lehrt er am University of Virginia s Institute of Advanced Studies in Culture und arbeitet als Motorradmechaniker in seiner eigenen Reparaturwerkstatt Shockoe Moto in Richmond, Virginia.
Rezensionen
»Ein geistreiches Plädoyer für die Kunst des Handwerks« stern, 13/2010 »Ein extrem gutes Buch, das Lehrer, Schüler, Eltern, Politiker, Arbeitslose, Manager, Studenten, arbeitslose Akademiker, Angestellte, überhaupt alle Büromenschen im Interesse einer sinnvollen Lebensplanung studieren sollten.« Stuttgarter Nachrichten, Jürgen Holwein, 20.03.10 »Crawford verbindet auf unterhaltsamen Weise seine eigene berufliche Biografie mit einer nüchternen, geistreichen  Analyse der modernen Arbeitswelt.« Die Welt, Marion Lühe, 24.04.10