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Mit dem kommentierten und reich illustrierten Kriegstagebuch des Bozner Schützenhauptmanns, Ratsherrn und Advokaten Johann Mayrhauser wird der ersten Franzosenzeit vor zweihundert Jahren (1796/97) gedacht. Die spannende Schilderung des Zeitzeugen Mayrhauser (-Ich schrieb nur, was ich weiß...-) beleuchtet die Dualismen Stadt und Land, Schützen und Militär, Revolution/Aufklärung und Kaisertreue, Deutsch- und Welschtiroler sowie den sich abzeichnenden wirtschaftlichen, geistigen und politischen Umbruch der Messestadt Bozen. In diesem Zusammenhang wird auch das mit einem historischen und…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem kommentierten und reich illustrierten Kriegstagebuch des Bozner Schützenhauptmanns, Ratsherrn und Advokaten Johann Mayrhauser wird der ersten Franzosenzeit vor zweihundert Jahren (1796/97) gedacht. Die spannende Schilderung des Zeitzeugen Mayrhauser (-Ich schrieb nur, was ich weiß...-) beleuchtet die Dualismen Stadt und Land, Schützen und Militär, Revolution/Aufklärung und Kaisertreue, Deutsch- und Welschtiroler sowie den sich abzeichnenden wirtschaftlichen, geistigen und politischen Umbruch der Messestadt Bozen. In diesem Zusammenhang wird auch das mit einem historischen und musikgeschichlichen Kommentar versehene Textbuch -Der Tyroler Landsturm- Ratschkys faksimiliert, das der berühmte Komponist und Hofkapellmeister Antonio Salieri im Jahre 1799 vertonte.