Seit 1999 setzt sich Lang mit literarischen Texten u.a. von Robert Musil, Andrea Zanzotto, Eugenio Montale, Jorge Luis Borges auseinander, die sich mit bestimmten Orten befassen. Er baut für diese Texte begehbare Räume und Häuser. Der Text bzw. das Wort ist physisch anwesend - durch Tonaufnahmen oder das von Schauspielern gesprochene Wort - und ist Teil des Werkes.