Ein lebendiges Bild einer widerspruchsvollen Persönlichkeit, von ihren Begabungen, Konflikten und Träumen, und vor allem ihrem unstillbaren Verlangen nach Glück.
Mirjam Pressler hat sich jahrelang intensiv mit dem Leben der Anne Frank befasst: 1991 erschien bei S. Fischer, von ihr besorgt und übersetzt, die stark erweiterte Fassung des Tagebuchs der Anne Frank, zugleich die wichtigste Quelle für ihre hochgelobte Biografie. Unter Hinzuziehung zahlreicher Dokumente und Aussagen von Zeitzeugen zeichnet die Autorin Anne Franks Leben in den von Nazideutschland besetzten Niederlanden nach, die Jahre vor dem Untertauchen und im Versteck, aber auch die letzten sieben Monate von Annes Leben in den Lagern von Auschwitz und Bergen-Belsen. Sie entwirft dabei ein lebendiges Bild von Annes widerspruchsvoller Persönlichkeit und spürt den Themen nach, die Anne selbst die wichtigsten waren - ihr Verhältnis zu den Eltern, der Schwester, zu Liebe und Sexualität, zum Schreiben und zur Religion. Anne Frank erscheint dabei als Opfer des Nationalsozialismus, als historische Person und als ganz konkrete Person, als ein Mädchen, das sich "so nach allem sehnte".
Mirjam Pressler hat sich jahrelang intensiv mit dem Leben der Anne Frank befasst: 1991 erschien bei S. Fischer, von ihr besorgt und übersetzt, die stark erweiterte Fassung des Tagebuchs der Anne Frank, zugleich die wichtigste Quelle für ihre hochgelobte Biografie. Unter Hinzuziehung zahlreicher Dokumente und Aussagen von Zeitzeugen zeichnet die Autorin Anne Franks Leben in den von Nazideutschland besetzten Niederlanden nach, die Jahre vor dem Untertauchen und im Versteck, aber auch die letzten sieben Monate von Annes Leben in den Lagern von Auschwitz und Bergen-Belsen. Sie entwirft dabei ein lebendiges Bild von Annes widerspruchsvoller Persönlichkeit und spürt den Themen nach, die Anne selbst die wichtigsten waren - ihr Verhältnis zu den Eltern, der Schwester, zu Liebe und Sexualität, zum Schreiben und zur Religion. Anne Frank erscheint dabei als Opfer des Nationalsozialismus, als historische Person und als ganz konkrete Person, als ein Mädchen, das sich "so nach allem sehnte".
"Unbefangen, intelligent, manchmal sogar kess, witzig geschrieben, lässt sich dieses Buch ebenso als rührendes Mädchenschicksal lesen, das die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus auch ein wenig entlastet." (Süddeutsche Zeitung)
"Ein wichtiges, informatives, menschliches Buch, Spiegel einer grausamen Zeit." (Treff-Schülermagazin)
"Ein wichtiges, informatives, menschliches Buch, Spiegel einer grausamen Zeit." (Treff-Schülermagazin)