Ich stehe im Goal! Dieser Satz, der zum Buchtitel geworden ist, stammt von Samia, einem Mädchen mit tunesisch-schweizerischen Wurzeln, das unter der Trennung seiner Eltern sehr gelitten hat. Im Teenageralter stellt Tochter Samia immer mehr Fragen zur Scheidung ihrer Eltern. Deshalb ist das Buch im Besonderen an sie gerichtet. Sie, die wie ein Torhüter dem Geschehen zusehen, abwehren, nach links und rechts hechten musste und immer wieder versuchte, sich selber ins Spiel zu bringen.
Samias Eltern - die Mutter Tunesierin, der Vater Schweizer - haben nach kurzer Zeit ihrer Bekanntschaft geheiratet. Bald stellte sich heraus, dass die Heirat für die Tunesierin lediglich eine Zweckheirat war, die ihr das Tor zu Europa öffnete. Hohe finanzielle Ansprüche, ständige Konflikte mit der schweizerischen Rechtsordnung, und eine uneheliche Beziehung belasteten die Familie. Der Traum von einem harmonischen Familienleben wurde für Samias Vater zur persönlichen Tragödie. Er wurde krank: Diabetes, Krebs und zwei Hirnblutungen. Auch von diesen Krankheiten erzählt das Buch sowie von der großen Herausforderung, mit diesen Einschränkungen eine Scheidung durchzustehen.
Ich stehe im Goal! Ein Satz von Samia und ein Spiel, bei dem es fast nur Verlierer gab.
Samias Eltern - die Mutter Tunesierin, der Vater Schweizer - haben nach kurzer Zeit ihrer Bekanntschaft geheiratet. Bald stellte sich heraus, dass die Heirat für die Tunesierin lediglich eine Zweckheirat war, die ihr das Tor zu Europa öffnete. Hohe finanzielle Ansprüche, ständige Konflikte mit der schweizerischen Rechtsordnung, und eine uneheliche Beziehung belasteten die Familie. Der Traum von einem harmonischen Familienleben wurde für Samias Vater zur persönlichen Tragödie. Er wurde krank: Diabetes, Krebs und zwei Hirnblutungen. Auch von diesen Krankheiten erzählt das Buch sowie von der großen Herausforderung, mit diesen Einschränkungen eine Scheidung durchzustehen.
Ich stehe im Goal! Ein Satz von Samia und ein Spiel, bei dem es fast nur Verlierer gab.