In den fünfzehn Geschichten dieses Bandes zeichnet die niederländische Autorin Margriet de Moor Porträts und Selbstporträts, die auf den ersten Blick ganz alltäglich erscheinen, aber immer ein Rätsel oder ein Geheimnis bergen. Es sind Geschichten über Männer und Frauen, über Bücher und über die Fantasie.
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"Ihre Geschichten wechseln virtuos die Tonarten, sind anmutig, auch grausam, poetisch und immer überraschend. ... Geschichten, heißt es, vervielfältigen das Leben, und für diese hier gilt das in besonderer Weise." Alexander von Bormann, Der Tagesspiegel, 20.10.96
"Ein Erzählband über das Glück. Und was das Erstaunliche ist: Sie bespricht nicht das flüchtige Glück des Augenblicks noch das verlorene der Vergangenheit, noch das uneingelöste der Zukunft. Margriet de Moor verzichtet auf alle gängigen, einträglichen Glücksformeln, die darin übereinkommen, daß jedes echte Glück unwirklich und unfaßbar bleibt. Tatsächlich finden sich in allen fünfzehn Kurzgeschichten unverschämt viele glückliche Menschen. Der Effekt ist betörend und auch ein bißchen erschreckend: Die Leser meinen diesen merkwürdigen Stoff, aus dem das Glück wohl ähnlich beiläufig wie Weihnachtsplätzchen geformt ist, wirklich kosten, schmecken, auf der Zunge zergehen lassen zu können." Mirjam Schaub, Die Zeit, 06.12.96
"Stücke von seltsamer Schönheit. ... ein grossartiges Abbild der Brüchigkeit dessen, was wir Liebe nennen. ... Dass es Margriet de Moor gelingt, das groteske Untergangsszenario des Glücks mit minimalen Strichen und Tupfern auf die Leinwand zu werden, belegt ihren hohen Kunstverstand." Pia Reinacher, Tages-Anzeiger, 17.08.96
"Ein Erzählband über das Glück. Und was das Erstaunliche ist: Sie bespricht nicht das flüchtige Glück des Augenblicks noch das verlorene der Vergangenheit, noch das uneingelöste der Zukunft. Margriet de Moor verzichtet auf alle gängigen, einträglichen Glücksformeln, die darin übereinkommen, daß jedes echte Glück unwirklich und unfaßbar bleibt. Tatsächlich finden sich in allen fünfzehn Kurzgeschichten unverschämt viele glückliche Menschen. Der Effekt ist betörend und auch ein bißchen erschreckend: Die Leser meinen diesen merkwürdigen Stoff, aus dem das Glück wohl ähnlich beiläufig wie Weihnachtsplätzchen geformt ist, wirklich kosten, schmecken, auf der Zunge zergehen lassen zu können." Mirjam Schaub, Die Zeit, 06.12.96
"Stücke von seltsamer Schönheit. ... ein grossartiges Abbild der Brüchigkeit dessen, was wir Liebe nennen. ... Dass es Margriet de Moor gelingt, das groteske Untergangsszenario des Glücks mit minimalen Strichen und Tupfern auf die Leinwand zu werden, belegt ihren hohen Kunstverstand." Pia Reinacher, Tages-Anzeiger, 17.08.96