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»Jeder neue Morgen ist ein neuer Anfang«
Dieses Buch bietet ausgewählte Texte von Dietrich Bonhoeffer und versteht sich als Begleiter durch die Zeit des Abschiednehmens. Bonhoeffers Texte über die Endlichkeit und über die Hoffnung auf eine Existenz nach dem Tod wie auch die emotionalen Bilder laden ein zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Trauer um den geliebten Verstorbenen. Als Bewältigungsbuch enthält es Fragen, die zum Nachdenken anregen, und Seiten für persönliche Eintragungen.
Ein kurzer Abriss über Leben und Werk Dietrich Bonhoeffers rundet das Buch ab.
Das praktische
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Produktbeschreibung
»Jeder neue Morgen ist ein neuer Anfang«

Dieses Buch bietet ausgewählte Texte von Dietrich Bonhoeffer und versteht sich als Begleiter durch die Zeit des Abschiednehmens. Bonhoeffers Texte über die Endlichkeit und über die Hoffnung auf eine Existenz nach dem Tod wie auch die emotionalen Bilder laden ein zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Trauer um den geliebten Verstorbenen. Als Bewältigungsbuch enthält es Fragen, die zum Nachdenken anregen, und Seiten für persönliche Eintragungen.

Ein kurzer Abriss über Leben und Werk Dietrich Bonhoeffers rundet das Buch ab.

Das praktische Geschenk für TrauerndeEin Bewältigungsbuch mit Raum für persönliche EintragungenEdel und aufwändig gestaltet

Ausstattung: 4/4farbig mit 5 Bildern
Autorenporträt
Dietrich Bonhoeffer wird am 4. Februar 1906 in Breslau geboren. Als er sechs Jahre alt ist, übersiedelt die Familie Bonhoeffer nach Berlin. Er studiert in Tübingen und Berlin Theologie und promoviert 1927 mit 21 Jahren. Nach einem Auslandsvikariat in der deutschen Gemeinde in Barcelona kehrt Bonhoeffer 1929 nach Berlin zurück, legt sein zweites Theologisches Examen ab und habilitiert sich im Alter von nur 24 Jahren. Nach Auslandsaufenthalten lehrt er ab 1931 an der Berliner Universität. Bald nach der "Machtergreifung" schließt sich Bonhoeffer dem kirchlichen Widerstand an. Am 5. April 1943 wird er verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 spitzt sich die Lage auch für ihn dramatisch zu. Bonhoeffer kann die amerikanischen Geschütze schon hören - im KZ Flossenbürg, wohin man ihn unterdessen gebracht hat, als ihn ein Standgericht zum Tode verurteilt. Am 9. April 1945 wird er zusammen mit Oster und Canaris erhängt.