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Im theoretischen Teil des Textes wird die Entwicklung und die Modifizierung der Separations-Individuations-Theorie bis heute nachgezeichnet. Die Autorin rückt unter dem Einfluß der modernen Säuglingsforschung und der Bindungstheorie verstärkt den interaktiven Charakter der Mutter-Kind-Beziehung ins Zentrum. Fesselnde Fallbeschreibungen bereichern den praktischen Teil. Hier wird die Umsetzbarkeit dieses Verständnisses der frühen Entwicklung gezeigt: Nicht nur in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist es wichtig zu wissen, wie sich ein "normaler" Entwicklungsprozeß gestaltet und welche…mehr

Produktbeschreibung
Im theoretischen Teil des Textes wird die Entwicklung und die Modifizierung der Separations-Individuations-Theorie bis heute nachgezeichnet. Die Autorin rückt unter dem Einfluß der modernen Säuglingsforschung und der Bindungstheorie verstärkt den interaktiven Charakter der Mutter-Kind-Beziehung ins Zentrum.
Fesselnde Fallbeschreibungen bereichern den praktischen Teil. Hier wird die Umsetzbarkeit dieses Verständnisses der frühen Entwicklung gezeigt: Nicht nur in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist es wichtig zu wissen, wie sich ein "normaler" Entwicklungsprozeß gestaltet und welche pathologischen Entgleisungen ihn begleiten können. Auch in der Analyse Erwachsener, bei der die frühen Beziehungen wiederaufleben, sind diese Zusammenhänge von Bedeutung.
Autorenporträt
Anni Bergman, Dr. phil., Professorin für Psychoanalyse an der New York University, Lehranalytikerin der New York Freudian Society, Mitglied des Columbia Center of Psychoanalysis, Mitglied der IPA, arbeitet als Psychoanalytikerin in eigener Praxis in New York. Sie ist Mitautorin des inzwischen zum Klassiker avancierten Werkes M. Mahler, F. Pine, A. Bergman: "Die psychische Geburt des Menschen".