Sandra und Martin sind seit einem Jahr ein Paar. Martin ist Rechtsanwalt und hat gerade einen wichtigen Fall zu meistern und Sandra ist Kindergärtnerin. Als Martin seinen Fall fast verliert, beschuldigt er Sandra, sie hätte etwas über den Fall bei ihren Freundinnen ausgeplaudert und das wäre der
Gegenseite zu Ohren gekommen. Der Haussegen hängt schief und als sich Sandra bei ihrer Kollegin…mehrSandra und Martin sind seit einem Jahr ein Paar. Martin ist Rechtsanwalt und hat gerade einen wichtigen Fall zu meistern und Sandra ist Kindergärtnerin. Als Martin seinen Fall fast verliert, beschuldigt er Sandra, sie hätte etwas über den Fall bei ihren Freundinnen ausgeplaudert und das wäre der Gegenseite zu Ohren gekommen. Der Haussegen hängt schief und als sich Sandra bei ihrer Kollegin ausspricht, empfiehlt diese ihr das Buch "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken". Dort ist wissenschaftlich erklärt, warum die Männer und Frauen sind wie sie sind. Es wird über das typische Rollenverhalten der Männer und Frauen aufgeklärt. Nachdem Sandra das Buch gelesen hat, wird ihr vieles an Martins Verhalten klar, so dass sie Martin bittet, es doch auch zu lesen, damit er sie auch verstehen kann.
Nachdem er es anfangs belächelte, liest er es letztendlich und nimmt sich aus dem Buch der Sachen an, die ihm genehm sind.
Sandra lässt sich das ein Weilchen gefallen, schlägt dann aber eines Tages mit gleicher Münze zurück ...
Meine Meinung:
Kim Schneyder hat hier ein witziges und humorvolles Buch vorgelegt, dass die Handlung aus der jeweiligen Sicht von Martin oder Sandra darstellt.
Gewürzt wurde das Buch mit Situationskomik, in der sich der Leser zum Teil auch selbst wiederfindet.
Ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann.
Was mich persönlich ein wenig genervt hat, waren die vielen Passagen aus dem Buch "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken" von Allan und Barbara Pease. Da ich das Buch gelesen habe, waren die Erkenntnisse aus dem Buch für mich jetzt nicht mehr so interessant, da sie nicht neu waren, so dass ich hier einen Punkt zum Abzug bringe.