Ein kleines Haus in einem Pariser Vorort. Ein Fleck Rasen als Garten, nach vorn zwei Bäumchen, eine Trauerweide und hinten das unaufgeräumte Durcheinander. Drinnen Mutter und Sohn. Eines Abends dann spaltet das groß gewordene Baby - inzwischen dreißigjährig, immer noch pausbäckig, dicklich, widerspenstig - aus Wut Mutters Schädel. Mit einem Beilhieb, von links. Wohin mit der Mutter, die nun nicht mehr nörgeln kann? Während er die Lösung ersinnt, denkt er nach über sich und Maman.
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