Tova Friedman
Broschiertes Buch
Ich war das Mädchen aus Auschwitz
Eine der letzten Überlebenden des Holocaust erzählt ihre Geschichte - Der SPIEGEL-Bestseller mit einem Vorwort von Sir Ben Kingsley und einem 8-seitigen Bildteil
Mitarbeit: Brabant, Malcolm;Übersetzung: Strerath-Bolz, Ulrike
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Das bewegende Schicksal einer der letzten Holocaustüberlebenden, die dem Schrecken als Sechsjährige dank der Liebe ihrer Mutter entkam - mit zahlreichen Abbildungen»Ich habe überlebt. Damit einher geht die Verpflichtung gegenüber den anderthalb Millionen jüdischen Kindern, die ermordet wurden. Sie können nicht mehr sprechen. Also spreche ich für sie.«Tova Friedman ist gerade einmal vier Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter in ein Konzentrationslager deportiert wird, mit sechs kommt sie nach Auschwitz-Birkenau. Was sie dort erlebt, wird sie ein Leben lang prägen: Unsagbares Leid, aber ...
Das bewegende Schicksal einer der letzten Holocaustüberlebenden, die dem Schrecken als Sechsjährige dank der Liebe ihrer Mutter entkam - mit zahlreichen Abbildungen
»Ich habe überlebt. Damit einher geht die Verpflichtung gegenüber den anderthalb Millionen jüdischen Kindern, die ermordet wurden. Sie können nicht mehr sprechen. Also spreche ich für sie.«
Tova Friedman ist gerade einmal vier Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter in ein Konzentrationslager deportiert wird, mit sechs kommt sie nach Auschwitz-Birkenau. Was sie dort erlebt, wird sie ein Leben lang prägen: Unsagbares Leid, aber auch unerschütterliche Hoffnung und eine Liebe, deren Kraft Unvorstellbares leistet. Als eine der Wenigsten weiß sie, was es heißt, eine Gaskammer von innen gesehen zu haben und heute darüber berichten zu können. Was es bedeutet, sich zwischen den Toten zu verstecken, um selbst zu überleben. So erschreckend wie berührend und inspirierend erzählt sie davon, wie sie als Kind den Krieg erlebt, ihre Eltern nach dessen Ende wiederfindet und ihr Leben seither dem Kampf gegen das Vergessen widmet. Heute gehört Tova Friedman zu den engagiertesten Stimmen der Überlebenden und klärt nachfolgende Generationen über die Schrecken des Krieges auf - so auch auf TikTok, wo sie mit ihren Videos schnell zur viralen Sensation wurde.
Ausstattung: farbige und s/w Abbildungen / 8 Seiten Bildteil
»Ich habe überlebt. Damit einher geht die Verpflichtung gegenüber den anderthalb Millionen jüdischen Kindern, die ermordet wurden. Sie können nicht mehr sprechen. Also spreche ich für sie.«
Tova Friedman ist gerade einmal vier Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter in ein Konzentrationslager deportiert wird, mit sechs kommt sie nach Auschwitz-Birkenau. Was sie dort erlebt, wird sie ein Leben lang prägen: Unsagbares Leid, aber auch unerschütterliche Hoffnung und eine Liebe, deren Kraft Unvorstellbares leistet. Als eine der Wenigsten weiß sie, was es heißt, eine Gaskammer von innen gesehen zu haben und heute darüber berichten zu können. Was es bedeutet, sich zwischen den Toten zu verstecken, um selbst zu überleben. So erschreckend wie berührend und inspirierend erzählt sie davon, wie sie als Kind den Krieg erlebt, ihre Eltern nach dessen Ende wiederfindet und ihr Leben seither dem Kampf gegen das Vergessen widmet. Heute gehört Tova Friedman zu den engagiertesten Stimmen der Überlebenden und klärt nachfolgende Generationen über die Schrecken des Krieges auf - so auch auf TikTok, wo sie mit ihren Videos schnell zur viralen Sensation wurde.
Ausstattung: farbige und s/w Abbildungen / 8 Seiten Bildteil
Tova Friedman, geboren 1938, gehörte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs zu den 50.000 jüdischen Kindern der polnischen Stadt Tomaszow Mazowiecki. Nach Ende des Krieges, während dessen sie mit ihrer Mutter nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurde, war sie eine der fünf Überlebenden unter diesen Kindern. Über ihre Erfahrungen im Krieg und im Lager spricht Tova Friedman regelmäßig, so etwa neben Frank-Walter Steinmeier, Polens Staatspräsident Andrzej Duda und Israels Präsident Reuven Rivlin bei der Gedenkveranstaltung des World Jewish Congress zum 75. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung, aber auch auf TikTok, wo sie mit ihren viralen Videos schnell zu großer Beliebtheit gelangte. Sie gehört heute zu den engagiertesten Stimmen gegen das Vergessen. Tova Friedman ist Psychotherapeutin und lebt in New Jersey.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Verlag München
- Originaltitel: The Daughter of Auschwitz
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 18. Januar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 136mm x 35mm
- Gewicht: 446g
- ISBN-13: 9783328602842
- ISBN-10: 3328602844
- Artikelnr.: 64701108
Herstellerkennzeichnung
Penguin Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Ich kann mich nicht erinnern, je etwas grausameres gelesen zu haben als die Erinnerungen von Tova Friedman. Und doch sind sie von unschätzbarem Wert.
Ein Grauen unvorstellbaren Ausmaßes
Zusammengefasst aus den Notizen ihres Vaters und ihren eigenen Erinnerungen als Kind im Alter …
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Ich kann mich nicht erinnern, je etwas grausameres gelesen zu haben als die Erinnerungen von Tova Friedman. Und doch sind sie von unschätzbarem Wert.
Ein Grauen unvorstellbaren Ausmaßes
Zusammengefasst aus den Notizen ihres Vaters und ihren eigenen Erinnerungen als Kind im Alter von vier bis sechs Jahren, erzählt Tova Friedman ihre Geschichte des Holocaust. Sie berichtet von ihrem Leben im Ghetto, dem Weg ins Konzentrationslager bis hin zum fast unmöglichen Entkommen aus dem Horrorszenario. Es grenzt an ein Wunder, dass sie es überlebt hat. Nur die Liebe zu ihrer Mutter gab ihr die Kraft dazu. Heute spricht sie für all jene, die nicht mehr die Chance hatten, ihre Eltern, ihre Familie und Freunde wiederzusehen. Für all die Kinder, die keine Stimme mehr haben, weil sie ihr Leben lassen mussten.
Allein der Titel sagt so viel über dieses Buch aus und hat direkt meine Neugierde geweckt. Es gibt nicht mehr viele Zeitzeugen. Deshalb finde ich es umso wertvoller, dass hier ein Buch veröffentlicht wurde, welches nicht aus alten Erzählungen dritter oder vierter Hand resultiert, sondern aus Erinnerungen einer Betroffenen und den Notizen ihres Vaters. Ein großes Dankeschön möchte ich also an dieser Stelle an Tova Friedman richten, dass sie diese Gedankenbilder aus der schlimmsten Zeit ihres Lebens mit uns teilt und dieses Grauen für uns noch einmal aufleben lässt.
Ich kann mir vorstellen, dass nicht jeder in der Lage sein wird, dieses Buch in einem Zuge zu lesen. Mir hat das Gelesene schwer zugesetzt und mich nachträglich stark beschäftigt. Ich bekam die Bilder nicht aus dem Kopf und stellte mir immer wieder die Frage, wie es nur dazu kommen konnte, dass Menschen ein solch unvorstellbares Massaker fertigbrachten. Die Erzählungen sind von Grausamkeit nicht zu überbieten. Jede einzelne Szene gleicht einem Albtraum. Wie kann eine Frau mit diesen schrecklichen Bildern in der Erinnerung leben? Und doch ist es so unbeschreiblich wichtig diese Geschichte weiterzugeben, damit sie nicht in Vergessenheit gerät.
Die Berichte machen deutlich, in welcher furchtbaren Zwangslage sich die Menschen befanden. Ein Volk, dass unter schlimmster Manipulation und Unterdrückung zu leiden hatte. Ähnlich muss es aber auch in den Reihen der NSDAP Anhänger zugegangen sein, denn mein Herz will einfach nicht wahrhaben, dass all die Nazis solch gewissenlose und böswillige Monster gewesen sind. Viele von ihnen hatten doch ebenfalls Familie. Einer allein konnte nichts ausrichten, also ging es immer nur darum, Befehle zu befolgen oder zu sterben. Die Menschen mussten unmenschliche Entscheidungen treffen, bei denen es keine gute Lösung gab.
Diese Erfahrungen sollten uns für den Rest unseres Lebens eine Mahnung sein. Wir alle sollten uns Gedanken machen, welche Ziele wir anstreben. Gier, Neid und Missgunst bringen uns nicht weiter. Macht erfüllt uns nicht.
Dieses Buch ist schwere Kost, doch ich bin dankbar dafür, dass es Menschen wie Tova Friedman gibt, die den Mut haben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen, damit auch wir Leser ihre Geschichte an unsere Kinder und Kindeskinder weitergeben können.
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Das Vernichtungslager Auschwitz haben nur knapp 200 Kinder überlebt - eine von ihnen ist Tova Friedman, die 1938 mitten im 2. Weltkrieg in Danzig geboren worden ist. Gemeinsam mit ihren Eltern hat sie das Ghetto und Auschwitz überlebt und ist in die USA emigriert. Dass sie überlebt …
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Das Vernichtungslager Auschwitz haben nur knapp 200 Kinder überlebt - eine von ihnen ist Tova Friedman, die 1938 mitten im 2. Weltkrieg in Danzig geboren worden ist. Gemeinsam mit ihren Eltern hat sie das Ghetto und Auschwitz überlebt und ist in die USA emigriert. Dass sie überlebt hat, verdankt sie zu einem großen Teil ihrer Mutter, die alles daran setzte, ihr Kind in diesen schrecklichen Zeiten zu schützen. Mit 4 ist Tova nach Auschwitz gekommen und mit 6,5 Jahren befreit worden. In ihrem Lebensbericht berichtet die heute 84-jährige in New Jersey lebende Psychotherapeutin über ihr Leben seit ihrer Kindheit und bis heute.
»Ich war das Mädchen aus Auschwitz — Eine der letzten Überlebenden des Holocaust erzählt ihre Geschichte« (»The Daughter of Auschwitz« (🇬🇧 2022); übersetzt von Ulrike Strerath-Bolz) ist ein Zeitzeuginnenbericht der Holocaust-Überlebenden Tova Friedman (*1938) mit dem britischen Journalisten Malcom Brabant, der die historischen Zusammenhänge zu den Erinnerungen recherchiert und die Erinnerungen von Tova in den historischen Kontext sortiert und in einen logischen erzählerischen Zusammenhang geordnet hat. Unter anderem greift die Autorin für ihren Bericht auf bedeutende Texte ihres Vaters aus dem Yizkor-Buchs ihrer Heimatstadt Tomaszow Mazowiecki zurück (S.65).
Wie bei vielen Holocaust-Überlebenden hat sich der Bezug zu Essen und zum Glauben für Tova Friedman nach der Shoah verändert:
»Wenn man lange Zeit unter Nahrungsmange leiden muss, bekommt Essen eine fast spirituelle Bedeutung. Bis heute habe ich eine besondere Beziehung zum Essen. Es ist mir heilig, ich halte es nie für selbstverständlich. Eier sind immer noch mein liebstes Trostessen. Wenn ich unglücklich bin, verwöhne ich mich mit einem Spiegelei, sunny side up.« 🍳
(S.116)
Auch andere Dinge, wie der Bezug zum Viktor E. Frankl und das oben angesprochene Thema zum Glauben, sind Themen, die sich immer wieder in Berichten von Zeitzeug:innen finden lassen und sehr bewegen.
Auf die Frage, ob sie noch an Gott glaube, antwortet Tova mit einem ‚Ja‘ , fügt aber hinzu:
»Vertrauen ist lebenswichtig, und ich habe nie meinen Glauben an die Menschheit verloren, all meinen Erfahrungen zum Trotz. Und was das Vergeben angeht - im Judentum wird gelehrt, dass nur die Lebenden vergeben können. Ich habe nicht das Recht, stellvertretend für diejenigen zu vergeben, die dahingemetzelt worden sind.«
(S.334)
By the way: Gemeinsam mit ihrem Enkel klärt sie auf TikTok Millionen Follower:innen über den Holocaust auf und beantwortet Fragen gegen das Vergessen. Eine wahnsinnig beeindruckende und starke Frau und ein unfassbar wichtiges Buch gegen das Vergessen 🕊️🤍
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Das heldenhafte Überleben der Tova Friedman
Tova Friedman wurde als Tochter von Juden 1938 in Polen geboren. Schon zu diesem Zeitpunkt spitzte sich die Lage erschreckend zu und Juden führten ein Leben voller Unsicherheiten und nie sicher vor Antisemitismus. Gemeinsam mit ihren Eltern …
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Das heldenhafte Überleben der Tova Friedman
Tova Friedman wurde als Tochter von Juden 1938 in Polen geboren. Schon zu diesem Zeitpunkt spitzte sich die Lage erschreckend zu und Juden führten ein Leben voller Unsicherheiten und nie sicher vor Antisemitismus. Gemeinsam mit ihren Eltern muss sie bald in ein Ghetto in ihrer Heimatstadt ziehen. Der Vater übt notgedrungen das Amt eines jüdischen Polizisten aus, das ihm zwar eine gewissen Sicherheit bot, aber auch unendlich viele Aufgaben, die er nur unter Zwang durchführte, um das Leben von sich und seiner kleinen Familie nicht zu gefährden. Im Alter von vier Jahren wurde die Familie dann in ein Konzentrationslager verbracht. Tova, damals noch Tola, wuchs unter erschreckenden Zuständen auf, sieht Dinge, die ein Mensch niemals sehen sollte, erst recht nicht als Kind, kennt Hunger, aber auch den Zusammenhalt der gefangenen Juden, die auch in den schrecklichsten Momenten noch zueinander halten. 1945 dann endlich die Befreiung der KZs und der Neuanfang für die wenigen Überlebenden von Auschwitz, doch auch das Leben in Freiheit ist schwer und der Antisemitismus noch lange nicht aus den Köpfen der Menschen verschwunden.
Tova Friedman schildert ihr Leben anhand von eigenen Erinnerungen und den Aufzeichnungen ihres Vater, der für die Nachwelt sämtliche Ereignisse niedergeschrieben hat. Tova möchte, dass der Holocaust niemals in Vergessenheit gerät und hat in ihrem Leben nun schon einige Dinge dafür getan, nicht zuletzt dieses Buch, das über ihren Tod hinaus an diese schreckliche Zeit erinnern wird.
Schon als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, wusste ich, dass ich das Leben der Holocaust-Überlebenden Tova Friedman lesen möchte. Sie schildert ihr Leben so, wie es war, das heißt sie verschweigt weder die schrecklichen und schockierenden Momente noch die hoffnungsvollen und schönen Zeiten. Mich beeindruckte beim Lesen immer wieder, wie weit sich die Eltern selbst aufgaben um ihr Kind zu schützen und das oft ohne vorher nachzudenken oder abzuwägen, aber trotzdem mit einer großen Voraussicht und ausgeprägten Intuition. Niemals hätte ich gedacht, wie viel Glück dieses kleine Mädchen hatte und war tief bewegt vom Lebenswillen der Familie. Dieses Buch zeigt wieder einmal wie wichtig es ist, die Geschichte niemals zu vergessen und auch Generationen, die erst später gelebt haben, mit dem schrecklichen und unbegreiflichen Handeln der Nazis zu konfrontieren.
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ICH WAR DAS MÄDCHEN AUS AUSCHWITZ
Tova Friedman und Malcolm Brabant
„Polnische Arbeiter schaufelten die Gräber zu“, erinnert sich mein Vater weiter. „Danach sagten sie, die Erde über den Gräbern habe sich noch eine ganze Weile nach den Morden bewegt.“ …
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ICH WAR DAS MÄDCHEN AUS AUSCHWITZ
Tova Friedman und Malcolm Brabant
„Polnische Arbeiter schaufelten die Gräber zu“, erinnert sich mein Vater weiter. „Danach sagten sie, die Erde über den Gräbern habe sich noch eine ganze Weile nach den Morden bewegt.“ (Seite 116)
Tova Friedman war fünf Jahre alt, als sie in einem Viehwagen auf Schienen, gemeinsam mit ihrer Mutter, nach Auschwitz ll, Birkenau, deportiert wurde. Dieses Vernichtungslager hätte ihre Endstation sein sollen - wäre es nach den Nazis gegangen. Doch Tova und ihre Mutter hatten Glück und überlebten den Holocaust.
Sechs Millionen Juden hatten weniger Glück, sie wurden in diesem und anderen Vernichtungslagern „entsorgt“ - erschossen, vergast oder starben an Unterernährung.
Tova Friedman emigrierte später nach Amerika.
Ihre Motivation, mit über 80 Jahren dieses Buch zu schreiben, beruht auf eine in 2020 veröffentlichte Umfrage unter Amerikanern:
„Ein Drittel der Befragten hatten keine Ahnung, wie viele Juden im Holocaust starben. Fast die Hälfte konnte kein einziges Konzentrationslager oder Ghetto benennen. Dreiundzwanzig Prozent glaubten, der Holocaust sei ein Mythos oder die Berichte darüber seien übertrieben. Siebzehn Prozent hielten es für akzeptabel, Neonaziansichten zu vertreten. Eine ähnliche Untersuchung, die 2018 in Europa durchgeführt wurde, zeigte, dass ein Drittel der Europäerinnen und Europäer kaum etwas über den Holocaust wusste oder sogar noch nie davon gehört hatte. Und 20 Prozent vertraten die Ansicht, Juden hätten zu viel Einfluss auf die Wirtschaft und das Finanzwesen.“ (Prolog)
Zeitzeugenberichte des Holocaustes kann es nicht genug geben!
Erschreckend und aufwühlend ist die Geschichte von Tova Friedman.
Leseempfehlung und als Klassensatz für die Oberstufe bestens geeignet.
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