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Lexis Wut brodelt unter der Oberfläche und wartet nur darauf, ans Tageslicht zu kommen
Die fünfzehnjährige Lexi kämpft mit Aggressionsproblemen. Sie zertrümmert Möbel, wirft Sachen aus dem Auto und zerstört Handys, wenn ihr die Sicherungen durchbrennen. Dabei möchte Lexi einfach nur von ihrer Familie akzeptiert werden: von ihrem Stiefvater John, der meint: »Warum passieren in deiner Nähe immer schlimme Dinge, Alexandra?«. Vom älteren Stiefbruder Kass, in den sie sich rettungslos verliebt hat. Und von ihrer Mutter, die sich immer mehr von ihr abwendet. Doch ihre Wut zu unterdrücken, lässt…mehr

Produktbeschreibung
Lexis Wut brodelt unter der Oberfläche und wartet nur darauf, ans Tageslicht zu kommen

Die fünfzehnjährige Lexi kämpft mit Aggressionsproblemen. Sie zertrümmert Möbel, wirft Sachen aus dem Auto und zerstört Handys, wenn ihr die Sicherungen durchbrennen. Dabei möchte Lexi einfach nur von ihrer Familie akzeptiert werden: von ihrem Stiefvater John, der meint: »Warum passieren in deiner Nähe immer schlimme Dinge, Alexandra?«. Vom älteren Stiefbruder Kass, in den sie sich rettungslos verliebt hat. Und von ihrer Mutter, die sich immer mehr von ihr abwendet. Doch ihre Wut zu unterdrücken, lässt sie nicht verschwinden ...

Eine unerschrocken ehrliche und außergewöhnlich berührende Geschichte über emotionalen Missbrauch von der mehrfach ausgezeichneten Autorin von »Bevor ich sterbe«.
Autorenporträt
Jenny Downham hat als Schauspielerin in einer freien Theatergruppe gearbeitet, bevor sie anfing zu schreiben. Ihr erster Roman »Bevor ich sterbe« wurde von der internationalen Presse hoch gelobt und war ein weltweiter Erfolg. Sie lebt mit ihren beiden Söhnen in London.

Astrid Arz wurde 1958 in Sibiu (Rumänien) geboren und kam 1965 nach Deutschland. Sie studierte Germanistik und Skandinavistik in München. Zudem gründete sie die Literaturzeitschrift federlese, welche sie ebenfalls mit herausgab. Seit 1981 übersetzt sie literarische Werke aus dem Schwedischen, Norwegischen und Englischen, darunter Titel von Märta Tikkanen, Emma Tennant, Larry McMurtry, Barbara Kingsolver, Ann-Marie MacDonald, Louise Doughty und Amy Gentry.
Rezensionen
»Eine intensive Geschichte, die tief ans Herz geht.« Neue Presse Hannover über »Ich war der Lärm, ich war die Kälte«