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Ich war ein Anonymer Alkoholiker
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Der Titel "Ich war ein Anonymer Alkoholiker" ist eigentlich ein Widerspruch. Denn die Doktrin der "AA" ist klar umrissen: Wenn du einmal Alkoholiker warst, bleibst du es ein Leben lang. Ein einziges Glas, und bist wieder Sklave von "König Alkohol". Kontrolliertes Trinken ist unmöglich.In seinem Erfahrungsbericht erzählt Rudolf Vismara offen über seine Alkoholprobleme und wie er zu den Anonymen Alkoholikern gestossen ist, um seine Sucht zu besiegen. Viele Episoden vermitteln uns ein Bild seiner mannigfaltigen Aktivitäten in und um diese und auch andere Selbsthilfe-Organisationen. Doch er h...
Der Titel "Ich war ein Anonymer Alkoholiker" ist eigentlich ein Widerspruch. Denn die Doktrin der "AA" ist klar umrissen: Wenn du einmal Alkoholiker warst, bleibst du es ein Leben lang. Ein einziges Glas, und bist wieder Sklave von "König Alkohol". Kontrolliertes Trinken ist unmöglich.
In seinem Erfahrungsbericht erzählt Rudolf Vismara offen über seine Alkoholprobleme und wie er zu den Anonymen Alkoholikern gestossen ist, um seine Sucht zu besiegen. Viele Episoden vermitteln uns ein Bild seiner mannigfaltigen Aktivitäten in und um diese und auch andere Selbsthilfe-Organisationen. Doch er hat, nach fünfundzwanzig Jahren Abstinenz, den Versuch des kontrollierten Trinkens gewagt. Und hat es geschafft! Deshalb fragt er sich: "Was bin ich nun? Ein Anonymer Alkoholiker, wieder ein Alkoholiker, oder gar ein ganz 'normaler Konsument'?" Das Werk soll weder Ansporn noch Anleitung zum kontrollierten Trinken sein. Vielmehr ist es eine persönliche "Lebensbeichte", spannend sowohl für Nicht-Alkoholiker als auch Abhängige und deren Angehörige. Mit seinem mutigen Werk bietet der Autor einen Einblick "hinter die Kulissen" im Kampf gegen die Sucht.
In seinem Erfahrungsbericht erzählt Rudolf Vismara offen über seine Alkoholprobleme und wie er zu den Anonymen Alkoholikern gestossen ist, um seine Sucht zu besiegen. Viele Episoden vermitteln uns ein Bild seiner mannigfaltigen Aktivitäten in und um diese und auch andere Selbsthilfe-Organisationen. Doch er hat, nach fünfundzwanzig Jahren Abstinenz, den Versuch des kontrollierten Trinkens gewagt. Und hat es geschafft! Deshalb fragt er sich: "Was bin ich nun? Ein Anonymer Alkoholiker, wieder ein Alkoholiker, oder gar ein ganz 'normaler Konsument'?" Das Werk soll weder Ansporn noch Anleitung zum kontrollierten Trinken sein. Vielmehr ist es eine persönliche "Lebensbeichte", spannend sowohl für Nicht-Alkoholiker als auch Abhängige und deren Angehörige. Mit seinem mutigen Werk bietet der Autor einen Einblick "hinter die Kulissen" im Kampf gegen die Sucht.