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"Ich war erst 13" ist die authentische Geschichte einer jungen Frau, die über ihr Schicksal in Thailand erzählt. Erschütternd und aufrüttelnd berichtet Lon von ihrer schweren Kindheit in einem armen Dorf im Nordosten Thailands, von ihren Ausreißversuchen und ihrem Leben in Bangkok und Pattaya, den Zentren der thailändischen Sexindustrie.
Diese spannende Autobiographie, aufgeschrieben von zwei Amerikanern, die seit vielen Jahren im "Land des Lächelns" leben, gilt erstmals einen tiefen Einblick in den thailändischen Alltag und die thailändische Sexindustrie!
Dies ist die Geschichte von
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Produktbeschreibung
"Ich war erst 13" ist die authentische Geschichte einer jungen Frau, die über ihr Schicksal in Thailand erzählt. Erschütternd und aufrüttelnd berichtet Lon von ihrer schweren Kindheit in einem armen Dorf im Nordosten Thailands, von ihren Ausreißversuchen und ihrem Leben in Bangkok und Pattaya, den Zentren der thailändischen Sexindustrie.

Diese spannende Autobiographie, aufgeschrieben von zwei Amerikanern, die seit vielen Jahren im "Land des Lächelns" leben, gilt erstmals einen tiefen Einblick in den thailändischen Alltag und die thailändische Sexindustrie!


Dies ist die Geschichte von Lon. Die heute 24-jährige Thailänderin geriet als Teenagerin in die Welt der Bierbars und Gogo's von Pattaya und Bangkok, Orte, an denen Minderjährige ihren Körper verkaufen. Dieses Schicksal teilt sie so oder ähnlich mit vielen anderen thailändischen Mädchen und Frauen - in einem Land, in dem Mädchen oft keine Schulausbildung erhalten und in dem dennoch von ihnen verlangt wird, ihre Familien zu ernähren. In einem Dorf unter ärmlichsten Bedingungen aufgewachsen, lief sie von zu Hause weg, und verkaufte das Einzige, das sie hatte: ihren jungen Körper. Es war die einzige Möglichkeit, ihr Überleben zu sichern und gleichzeitig ihre Schwestern vor einem ähnlichen Schicksal zu bewahren - indem Lon ihnen eine Schulausbildung finanzierte. Beziehungen zu Männern waren für sie ausschließlich von wirtschaftlichem Interesse und sie träumte von der Ehe mit einem Mann, der sie finanziell aushält. Ihr Weg führte sie nach England, Schweden und Deutschland, einer Abtreibung mit 15 folgte ein Selbstmordversuch und mit 19 wurden bei ihr Depressionen und Schizophrenie diagnostiziert.Die unermüdliche Entschlossenheit, ihren Schwestern ein anderes Leben zu ermöglichen, gab ihr die Kraft, durchzuhalten - egal wie hoch der Preis für ihr eigenes junges Leben war.
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