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Eines der über 50 Gedichte als Beispiel:Für ImmerIch liebe Dich!Das Grün der Gräserist viel festlicher geworden.Ich liebe Dich!Zwischen Vogeljubellautenein wehes Lebewohl.Für immer?Ich liebe Dich!Der Abend dämmert in Schatten.14. Februar 1962

Produktbeschreibung
Eines der über 50 Gedichte als Beispiel:Für ImmerIch liebe Dich!Das Grün der Gräserist viel festlicher geworden.Ich liebe Dich!Zwischen Vogeljubellautenein wehes Lebewohl.Für immer?Ich liebe Dich!Der Abend dämmert in Schatten.14. Februar 1962
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Autorenporträt
Künstlerischer Lebenslauf von Ingeborg Vernimb Ingeborg Schmidt wurde 1927 in Hamburg geboren. In einer Schüleraufführung von Goethes Faust spielte sie das Gretchen. Neben einer Handelsschulausbildung und später einer Tätigkeit als Sekretärin nahm sie Klavierunterricht, erreichte eine hohe Perfektion, traute sich aber keine Konzertkarriere zu. 1954 heiratete sie den ebenfalls in Hamburg gebürtigen Studenten Carlo Vernimb, der damals an der Universität Innsbruck Physik studierte. Sie selbst begann an der selben Universität das Studium der Philosophie. Während dieser Zeit schrieb sie Märchen, die 1954 und 1955 von Radio Tirol und später vom Österreichischen und Norddeutschen Rundfunk ausgestrahlt wurden. Diese Märchen wurden im Juni 2019 unter dem Titel Die schlaue Eule und andere Märchen, ISBN: 783740710842, veröffentlicht. Außerdem schrieb sie Geschichten für den Tiroler Frauenfunk. Nach Abschluss des Physikstudiums bekam ihr Mann eine Anstellung bei der ESSO AG in Hamburg. Sie schenkte zwei Töchtern das Leben. 1962 wechselte ihr Mann in eine leitende Stellung bei EURATOM in Brüssel. Frei von finanziellen Sorgen und im Besitz von viel Freizeit, die Töchter gingen in die Europaschule und ihr Mann war oft dienstlich in Europa unterwegs, stellte sich eine wechselnde Stimmung ein: manchmal euphorisch, manchmal fast depressiv. Zum Glück schuf sich Ingeborgs angeborene Kreativität Bahn in Gedichten, die Inhalt dieses Buches sind. Ab 1970 widmete Ingeborg sich der Malerei und schuf mehr als 300 Gemälde, die in Deutschland, Belgien, Österreich, Luxemburg und Spanien ausgestellt und von denen viele verkauft wurden. Ingeborg starb im Juni 2013.