"Ich werde etwas mit der Sprache machen" versammelt Essays, Glossen und Reden von Nora Gomringer und gewährt Einblick in Leben und Gedankenwelt der Lyrikerin, eine perfekte Ergänzung ihrer Gedichte. Wie diese sind sie sehr persönlich und authentisch, es sind kluge und geistreiche "Selbstauskünfte", und wie in ihren Gedichten geht es z.B. um ihre Reiseerlebnisse, um Heimat und Familie (das Vorbild Mutter, der bewunderte Vater und berühmte Lyriker), aber auch um zeitgenössische Popkultur inklusive moderner (Pop-)Phänomene
wie Facebook, Youtube oder Apple. Und immer wieder geht es um den "Lebensmarker Literatur": die literarischen Wurzeln, die poetischen Einflüsse und Vorbilder, um Poetry Slam, "Sprechdichtung", das Schreiben und die eigene Poetik.
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"Sie erzählt von ihren Beobachtungen auf Reisen durch die reale Welt und die der Sprache, vom stetigen Vorantreiben des Suchens und Findens des eigenen Tons, von allem, was 'menschlich und poetisierbar, weil mit Sehnsucht zu betrachten' ist ... "
Der Freitag
"In den teils sehr privaten Überlegungen und der offen zugestandenen Bewunderung für den Vater spiegelt sich stets das Bild einer unabhängigen, für die (Ausdrucks)Möglichkeiten der Sprache brennenden Künstlerin, die jenseits des Akademischen ihren Weg vom Poetry Slam zum 'Kulturpreis Deutsche Sprache 2011' fand."
Karsten Zimalla, Westzeit
"Die Sprache ist ihre Natur."
Michael Thumser, Frankenpost
Der Freitag
"In den teils sehr privaten Überlegungen und der offen zugestandenen Bewunderung für den Vater spiegelt sich stets das Bild einer unabhängigen, für die (Ausdrucks)Möglichkeiten der Sprache brennenden Künstlerin, die jenseits des Akademischen ihren Weg vom Poetry Slam zum 'Kulturpreis Deutsche Sprache 2011' fand."
Karsten Zimalla, Westzeit
"Die Sprache ist ihre Natur."
Michael Thumser, Frankenpost