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"Ich werde etwas mit der Sprache machen" versammelt Essays, Glossen und Reden von Nora Gomringer und gewährt Einblick in Leben und Gedankenwelt der Lyrikerin, eine perfekte Ergänzung ihrer Gedichte. Wie diese sind sie sehr persönlich und authentisch, es sind kluge und geistreiche "Selbstauskünfte", und wie in ihren Gedichten geht es z.B. um ihre Reiseerlebnisse, um Heimat und Familie (das Vorbild Mutter, der bewunderte Vater und berühmte Lyriker), aber auch um zeitgenössische Popkultur inklusive moderner (Pop-)Phänomene
wie Facebook, Youtube oder Apple. Und immer wieder geht es um den
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Produktbeschreibung
"Ich werde etwas mit der Sprache machen" versammelt Essays, Glossen und Reden von Nora Gomringer und gewährt Einblick in Leben und Gedankenwelt der Lyrikerin, eine perfekte Ergänzung ihrer Gedichte. Wie diese sind sie sehr persönlich und authentisch, es sind kluge und geistreiche "Selbstauskünfte", und wie in ihren Gedichten geht es z.B. um ihre Reiseerlebnisse, um Heimat und Familie (das Vorbild Mutter, der bewunderte Vater und berühmte Lyriker), aber auch um zeitgenössische Popkultur inklusive moderner (Pop-)Phänomene

wie Facebook, Youtube oder Apple. Und immer wieder geht es um den "Lebensmarker Literatur": die literarischen Wurzeln, die poetischen Einflüsse und Vorbilder, um Poetry Slam, "Sprechdichtung", das Schreiben und die eigene Poetik.
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Autorenporträt
Nora Gomringer, geboren 1980, ist Schweizerin und Deutsche. Sie lebte u.a. vier Jahre in den USA, wo sie enge Kontakte zur Performance-Poesie-Szene pflegte, und war Gast zahlreicher Poesiefestivals im In- und Ausland (z.B. Roskilde und San Francisco). Im Jahr 2003 erhielt Nora Gomringer den Hattinger Förderpreis für Literatur, 2006 den Förderpreis der Kulturstiftung Erlangen. 2007 wurde sie mit dem Kunstförderpreis des Freistaates Bayern (Sparte Literatur) und dem Bayerischen Kulturpreis ausgezeichnet. Im Mai 2008 folgte der Nikolaus-Lenau-Lyrikpreis. Nora Gomringer veröffentlichte mehrere Gedichtbände bei Voland & Quist, außerdem erschienen ihre Texte in Anthologien, Schulbüchern und Zeitschriften. Seit 2010 leitet sie das Bamberger Künstlerhaus Villa Concordia. Im Herbst 2011 wurde ihr der Jacob-Grimm-Preis, der Teil des Kulturpreises Deutsche Sprache ist, verliehen, 2012 folgte der Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik. Im Frühjahr 2013 erschien ihr illustrierter Lyrikband 'Monster Poems', woraufhin sie kurze Zeit später den Poesiepreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. erhielt.
Rezensionen
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"Sie erzählt von ihren Beobachtungen auf Reisen durch die reale Welt und die der Sprache, vom stetigen Vorantreiben des Suchens und Findens des eigenen Tons, von allem, was 'menschlich und poetisierbar, weil mit Sehnsucht zu betrachten' ist ... "
Der Freitag

"In den teils sehr privaten Überlegungen und der offen zugestandenen Bewunderung für den Vater spiegelt sich stets das Bild einer unabhängigen, für die (Ausdrucks)Möglichkeiten der Sprache brennenden Künstlerin, die jenseits des Akademischen ihren Weg vom Poetry Slam zum 'Kulturpreis Deutsche Sprache 2011' fand."
Karsten Zimalla, Westzeit

"Die Sprache ist ihre Natur."
Michael Thumser, Frankenpost