Eritrea ist das Nordkorea von Afrika.Keine Meinungsfreiheit, kaum Bildungschancen, dafür aber ständige Überwachung durch den Staat und ein nie endender Wehrdienst: In Eritrea sah Filimon Mebrhatom keine Perspektive für sich - und machte sich im Alter von 14 Jahren auf die Flucht. Filimons Buch schildert die bewegende und ergreifende Geschichte einer Flucht, auf der er dem Tod mehr als nur einmal knapp entronnen ist. Er berichtet von unwürdigen Transportbedingungen, Zwangsarbeit, Menschenhandel, korrupter und grausamer Polizeigewalt, Folter, Hunger - und vielen Toten.»Die Geschichte, die Filimon über sich erzählt, ist so authentisch, wie sie authentischer nicht sein könnte. Und er hat wirklich sehr viel Glück im Unglück gehabt. Er hat überlebt.«Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifeline
»Über die Berge, nach Äthiopien, durch die Sahara, das zerrüttete Libyen, mit einem alten Fischerboot über das Mittelmeer und schließlich bis nach München. Eine Odyssee, die er nun auf 256 Seiten als Buch aufgeschrieben hat.« Süddeutsche Zeitung »Die Geschichte, die Filimon über sich erzählt, ist so authentisch, wie sie authentischer nicht sein könnte.« Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifeline