Erich Fried mischte sich ein, wo Unrecht geschah. Er war ein friedfertiger Störenfried, der den Widerspruch lebte. Ein unorthodoxer Linker, der nicht nur mit Zorn- und Angstgedichten, sondern auch mit seinen -Liebesgedichten- ein großes Publikum erreicht hat. Die Stationen seines Lebens und seine literarische Entwicklung werden in diesem Buch dokumentiert.