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Ich Wirtschaftswunderkind
Mein famoses Leben mit Peggy March, Petar Radenkovic und Schmelzkäseecken
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So absonderliche Neigungen dieser sich im Radiergummi-Hochsprung übende und Radi Radenkovic nacheifernde Rainer Moritz auch hatte: Er verkörpert die Wirtschaftswundergeneration, ihr spezielles Schmelzkäse-Lebensgefühl und ihre auch ohne sexuelle Revolution famosen Jahre. Wie war das damals in den 60er- und 70er-Jahren, als Velveta und Toast Hawaii den Abendbrottisch bereicherten, der erste VW Käfer vors Haus kam, Heide Rosendahl Weitsprung-Gold holte, Willy Brandt zurücktreten musste und der Kontakt zum anderen Geschlecht so mühsam war? Rainer Moritz erzählt von sich, vom Aufwachsen in...
So absonderliche Neigungen dieser sich im Radiergummi-Hochsprung übende und Radi Radenkovic nacheifernde Rainer Moritz auch hatte: Er verkörpert die Wirtschaftswundergeneration, ihr spezielles Schmelzkäse-Lebensgefühl und ihre auch ohne sexuelle Revolution famosen Jahre.
Wie war das damals in den 60er- und 70er-Jahren, als Velveta und Toast Hawaii den Abendbrottisch bereicherten, der erste VW Käfer vors Haus kam, Heide Rosendahl Weitsprung-Gold holte, Willy Brandt zurücktreten musste und der Kontakt zum anderen Geschlecht so mühsam war? Rainer Moritz erzählt von sich, vom Aufwachsen in einer kleinen Stadt. Wunderbare Jahre ziehen vorbei: mit familiären Sternstunden, österreichischen Sommerurlauben, angenehm unaufgeregten Fern seh aben den und mit unvergessenen Sportmomenten. Vieles war sonderbar und doch wieder typisch für diese Zeit vor 68, als die Welt in Deutschland gerade wieder und noch in Ordnung war. Wurden die heute 50-Jährigen deshalb, wie sie sind?
Wie war das damals in den 60er- und 70er-Jahren, als Velveta und Toast Hawaii den Abendbrottisch bereicherten, der erste VW Käfer vors Haus kam, Heide Rosendahl Weitsprung-Gold holte, Willy Brandt zurücktreten musste und der Kontakt zum anderen Geschlecht so mühsam war? Rainer Moritz erzählt von sich, vom Aufwachsen in einer kleinen Stadt. Wunderbare Jahre ziehen vorbei: mit familiären Sternstunden, österreichischen Sommerurlauben, angenehm unaufgeregten Fern seh aben den und mit unvergessenen Sportmomenten. Vieles war sonderbar und doch wieder typisch für diese Zeit vor 68, als die Welt in Deutschland gerade wieder und noch in Ordnung war. Wurden die heute 50-Jährigen deshalb, wie sie sind?