
"Ich wollte eine neue Frau werden" - Giuseppina Strepponi, Verdis Frau
Ein Lebensbild
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Giuseppina Strepponi war zweitens über 50 Jahre lang die Frau und Kunstgenossin Giuseppe Verdis - und damit allzu oft kaum mehr als eine Fußnote in Verdi-Biographien. Erstens war sie jedoch eine erfolgreiche Sängerin, eine Prima Donna der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts; eine selbstbewußte, liebevolle, irritierende Frau, die "ihr Leben meisterte" (und freiwillig in den Schatten Verdis stellte); eine "Frau mit Vergangenheit", die sich eingestehen konnte: "Sich ausschließlich für einen Mann zu interessieren, ist in der Theorie bewundernswert, in der Praxis ein Irrtum". Und "die Pep...
Giuseppina Strepponi war zweitens über 50 Jahre lang die Frau und Kunstgenossin Giuseppe Verdis - und damit allzu oft kaum mehr als eine Fußnote in Verdi-Biographien. Erstens war sie jedoch eine erfolgreiche Sängerin, eine Prima Donna der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts; eine selbstbewußte, liebevolle, irritierende Frau, die "ihr Leben meisterte" (und freiwillig in den Schatten Verdis stellte); eine "Frau mit Vergangenheit", die sich eingestehen konnte: "Sich ausschließlich für einen Mann zu interessieren, ist in der Theorie bewundernswert, in der Praxis ein Irrtum". Und "die Peppina" war eine temperamentvolle, oft witzige, manchmal traurige, auch einsame Briefschreiberin - ihre Briefe geben Einblick in den (Opern-)Alltag wie in die Wirren der Zeit und gestatten einen sehr persönlichen Blick auf Verdi.
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