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Du hast mich zuerst gesehen. Auf dem Flughafen, an jenem Tag im August. Dein intensiver Blick, noch nie hat mich jemand so angeschaut. Ich hab dir vertraut. Dann hast du mich entführt. Raus aus meinem Leben, weg von allem, was ich kannte. Hinein ins Nirgendwo, in Sand und Hitze und Dreck und Gefahr. Du hast geglaubt, dass ich mich in dich verliebe. Und dort im Nirgendwo, in Sand und Hitze und Dreck und Gefahr, hab ich mich in dich verliebt. Doch ich wünschte, ich könnte dich hassen.
Die Geschichte einer Entführung - sensibel, verstörend, dramatisch.

Produktbeschreibung
Du hast mich zuerst gesehen. Auf dem Flughafen, an jenem Tag im August. Dein intensiver Blick, noch nie hat mich jemand so angeschaut. Ich hab dir vertraut. Dann hast du mich entführt. Raus aus meinem Leben, weg von allem, was ich kannte. Hinein ins Nirgendwo, in Sand und Hitze und Dreck und Gefahr. Du hast geglaubt, dass ich mich in dich verliebe. Und dort im Nirgendwo, in Sand und Hitze und Dreck und Gefahr, hab ich mich in dich verliebt. Doch ich wünschte, ich könnte dich hassen.

Die Geschichte einer Entführung - sensibel, verstörend, dramatisch.
Autorenporträt
Lucy Christopher wurde 1981 in Wales geboren und wuchs in Australien auf. Bis zum Hauptstudium lebte sie in Melbourne. Nachdem sie sich als Schauspielerin, Kellnerin und Wanderführerin versucht hatte, zog sie nach England und machte ihren Magister in Kreativem Schreiben. Heute unterrichtet sie an der Bath Spa University. Ihr Debüt "Ich wünschte, ich könnte dich hassen" wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Weitere Informationen unter: www.lucychristopher.com
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Lucy Christopher erzählt in ihrem Buch "Ich wünschte, ich könnte dich hassen" von der Entführung der 16-jährigen Londonerin Gemma durch den sehr viel älteren Ty, der das Mädchen vor den Verführungen und Missständen der Großstadt bewahren will, erzählt Rezensentin Heidi Strobel. Ty versteckt Gemma in einem Holzhaus in der australischen Wüste, und dort lernt Gemma, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt ist, ihren Entführer so gut kennen, dass sie anfängt, ihm eine gewisse Zuneigung entgegenzubringen. Die Rezensentin findet das manchmal arg "plakativ" erzählt, doch lobt sie auch die einfühlsame Beschreibung der verwirrten Gefühle Gemmas.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Kein Motiv (bleibt) Selbstzweck; alles geht auf in einem Leseabenteuer, das nachdenklich macht.", Kölnische Rundschau