"...Ich bin im niedrigsten, tiefsten Ardistan geboren..." So beginnt Karl Mays erschütternde Selbstbiografie. Sie berichtet von einer Kindheit in bitterster Armut, von früher Verfehlung und harter Strafe, vom glänzenden Aufstieg zur Höhe des Erfolges und schließlich vom schicksalhaften Leid im Greisenalter.Der Band enthält folgende Beiträge:1.) Karl May, Meine Beichte2.) Karl May, Mein Leben und Streben3.) Karl May, Empor ins Reich der Edelmenschen!4.) A. Gelber/W. Nhil/P. Wilhelm/R. Müller, Karl May in Wien5.) Euchar Albrecht Schmid, Karl Mays Tod und Nachlass6.) Euchar Albrecht Schmid,…mehr
"...Ich bin im niedrigsten, tiefsten Ardistan geboren..." So beginnt Karl Mays erschütternde Selbstbiografie. Sie berichtet von einer Kindheit in bitterster Armut, von früher Verfehlung und harter Strafe, vom glänzenden Aufstieg zur Höhe des Erfolges und schließlich vom schicksalhaften Leid im Greisenalter.Der Band enthält folgende Beiträge:1.) Karl May, Meine Beichte2.) Karl May, Mein Leben und Streben3.) Karl May, Empor ins Reich der Edelmenschen!4.) A. Gelber/W. Nhil/P. Wilhelm/R. Müller, Karl May in Wien5.) Euchar Albrecht Schmid, Karl Mays Tod und Nachlass6.) Euchar Albrecht Schmid, Gestalt und Idee7.) Ludwig Gurlitt, Gerechtigkeit für Karl May8.) Claus Roxin, Karl May, das Strafrecht und die LiteraturMit vielen s/w Abbildungen!
Karl May (1842-1912) war das fünfte von 14 Kindern einer armen Weberfamilie aus Ernstthal/Sachsen. Vom Studium am Lehrerseminar wurde er zunächst ausgeschlossen, nachdem er Kerzenreste unterschlagen hatte. Später konnte er die Ausbildung fortsetzen, arbeitete nur 14 Tage in seinem Beruf, bevor er wieder des Diebstahls bezichtigt und von der Liste der Kandidaten gestrichen wurde. Wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei wurde er in den Jahren darauf immer wieder verhaftet und monatelang festgesetzt. Die Jahre zwischen 1870 und 1874 verbrachte er im Zuchthaus Waldheim. Erst viele Jahre nach dem Erscheinen des akribisch recherchierten Orientzyklus reiste Karl May tatsächlich in den Orient. Karl May war lange Zeit einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Er starb1912 in Radebeul.
Foto: Erwin Raupp
Inhaltsangabe
Karl May: MEINE BEICHTE Fassung vom 28.5.1908 Faksimile der Fassung vom 1.7.1908 Karl May: MEIN LEBEN UND STREBEN 1 Das Märchen von Sitara 2 Meine Kindheit 3 Keine Jugend 4 Seminar- und Lehrerzeit 5 Im Abgrund 6 Bei der Kolportage 7 Meine Werke 8 Meine Prozesse 9 Letztes Streben Nachwort des Verlages Anhang Karl May: EMPOR INS REICH DER EDELMENSCHEN! Adolf Gelber / Wilhelm Nhil / Paul Wilhelm Robert Müller: KARL MAY IN WIEN 1 Letzte Interviews 2 Das Drama Karl Mays 3 Nachruf auf Karl May Euchar Albrecht Schmid: KARL MAYS TOD UND NACHLASS 1 Mein Weg zu Karl May 2 Des Dichters Heimgang 3 Das Erbe 4 Die Prozesse 5 Außereuropäische Reisen 6 Einkommen und Vermögen 7 Karl Mays Testament 8 Die Karl-May-Stiftung 9 Gedenkstätten 10 Klara Mays Testament Euchar Albrecht Schmid: GESTALT UND IDEE 1 Die Erscheinungsjahre von Mays Werken 2 Nachlassschriften 3 Die Gesammelten Werke 4 Verfälschte Handschriften 5 Wahrheit und Dichtung 6 Das 'Ich' 7 'Symbolik' 8 Nachschöpfungen 9 Übersetzungen Ludwig Gurlitt: GERECHTIGKEIT FÜR KARL MAY 1 Nekrolog auf Karl May 2 Kritik des Nekrologs 3 Streiflichter 4 Mays Leben in der feindlichen Kritik 5 Die Selbstbekenntnisse 6 Der Schriftsteller Karl May 7 Bedeutung und Zukunft 8 Der "Verbrecher als Erzieher" 9 Bilanz Claus Roxin: KARL MAY, DAS STRAFRECHT UND DIE LITERATUR Verzeichnis der Abbildungen Quellenhinweise
Karl May: MEINE BEICHTE Fassung vom 28.5.1908 Faksimile der Fassung vom 1.7.1908 Karl May: MEIN LEBEN UND STREBEN 1 Das Märchen von Sitara 2 Meine Kindheit 3 Keine Jugend 4 Seminar- und Lehrerzeit 5 Im Abgrund 6 Bei der Kolportage 7 Meine Werke 8 Meine Prozesse 9 Letztes Streben Nachwort des Verlages Anhang Karl May: EMPOR INS REICH DER EDELMENSCHEN! Adolf Gelber / Wilhelm Nhil / Paul Wilhelm Robert Müller: KARL MAY IN WIEN 1 Letzte Interviews 2 Das Drama Karl Mays 3 Nachruf auf Karl May Euchar Albrecht Schmid: KARL MAYS TOD UND NACHLASS 1 Mein Weg zu Karl May 2 Des Dichters Heimgang 3 Das Erbe 4 Die Prozesse 5 Außereuropäische Reisen 6 Einkommen und Vermögen 7 Karl Mays Testament 8 Die Karl-May-Stiftung 9 Gedenkstätten 10 Klara Mays Testament Euchar Albrecht Schmid: GESTALT UND IDEE 1 Die Erscheinungsjahre von Mays Werken 2 Nachlassschriften 3 Die Gesammelten Werke 4 Verfälschte Handschriften 5 Wahrheit und Dichtung 6 Das 'Ich' 7 'Symbolik' 8 Nachschöpfungen 9 Übersetzungen Ludwig Gurlitt: GERECHTIGKEIT FÜR KARL MAY 1 Nekrolog auf Karl May 2 Kritik des Nekrologs 3 Streiflichter 4 Mays Leben in der feindlichen Kritik 5 Die Selbstbekenntnisse 6 Der Schriftsteller Karl May 7 Bedeutung und Zukunft 8 Der "Verbrecher als Erzieher" 9 Bilanz Claus Roxin: KARL MAY, DAS STRAFRECHT UND DIE LITERATUR Verzeichnis der Abbildungen Quellenhinweise
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497