Bären sind klasse. Der von Philip Waechter sowieso. Er findet das Leben schön und sein Herz ist groß. Aber um wirklich glücklich zu sein, braucht auch er einen Freund, zu dem er sagen kann: "Schön, dass du da bist!" Ein bezauberndes Geschenkbuch, witzig und ein bisschen weise. Bären sind den Menschen, wie wir wissen, nicht ganz unähnlich. Dieser Bär ist schön und toll und legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Er erfreut sich an den kleinen Dingen des Lebens, aber natürlich auch an den großen, und er ist für jeden Spaß zu haben. Und, das Schönste, er ist auch schlau. Manchmal spürt er, dass er etwas ganz Besonderes ist. Trotzdem gibt es manchmal Tage, an denen er sich schrecklich einsam fühlt. Und er macht sich schleunigst auf den Weg und läuft und läuft zu dir - "Schön, dass du da bist!" Mit herzhafter Ironie und witzigem Blick erzählt Philip Waechter eine ganz einfache Geschichte auf waechtersche und ganz unübertreffliche Weise.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 24.03.2004Merci, daß es mich gibt
Menschlich, allzu menschlich: Philip Waechter macht uns den Bär
Wahrscheinlich haben schon Kinder im alten Rom vor dem Einschlafen wohlig-brummelige Bärengeschichten erzählt bekommen. Die Erkenntnis, daß gemütliche, dickfellige und liebenswerte Bären in Geschichten die besseren Menschen oder mindestens ihre besten Freunde abgeben, hat einige der schönsten Kinderbücher überhaupt hervorgebracht, allen voran Raes entzückende "Petra Possierlich" aus der Berner Bärengrube und natürlich Milnes "Pu". Nun ist Philip Waechter, Sohn des großen F. K., auf den Bären gekommen und hat sich einen universal ansprechenden Titel für sein neues, sein zweites Bilderbuch ausgesucht: "Ich".
"Ich" ist ein Bär, ein ganz und gar menschlicher Bär, versteht sich, und er ist ein ziemlich toller Kerl. Ganz offensichtlich männlich, kann er sich nicht vorstellen, daß ihm irgendwer widerstehen könnte. All seine Sätze beginnen mit seinem Lieblingspronomen: "Ich lebe gern und weiß, was ich will", verkündet er gleich zu Beginn, "ich gehe meinen Weg", gefolgt von der befriedigten Feststellung: "Ich bin schön." So entsteht Satz für Satz, Bild für Bild das Porträt eines Bären mit allerhand guten, aber auch einigen weniger einnehmenden Eigenschaften. Während Kinder diese auf Effekt kalkulierte Aneinanderreihung von Superlativen als solche nicht begreifen und also auch nicht hinterfragen werden, muß sie Erwachsenen suspekt sein. Zumal sich die Angeberei in Sachen Seele und Geist noch eine Weile fortsetzt: "Ich habe ein großes Herz", "ich erfreue mich an den kleinen Dingen des Lebens", gefolgt von dem entwaffnend ehrlichen Zusatz: "und natürlich auch an den großen". Der "Ich"-Bär ist weltläufig, spricht viele Sprachen, bereist fremde Länder.
Daß der Bär mit dem großen Ego dennoch liebenswert statt unausstehlich wirkt, liegt an den Zeichnungen von Philip Waechter, die das Gesagte mit Temperament, Witz und flottem Strich unterlaufen. "Ich bin großzügig und teile gern", steht da etwa, während der Bär eine Riesentüte Bonbons fest an sich drückt und nur ein einziges abgeben mag. Die Hunde, die von allen Seiten gelaufen kommen - "Ich bin überaus beliebt" -, becirct er heimlich mit einem Knochen. Und dann kommt das Buch, das ja keine Geschichte erzählen, sondern eine Lehre geben will, zum Punkt, nämlich zu Tagen, an denen sich selbst der Vorlauteste einmal einsam fühlt, an denen es nicht reicht, allein zu glauben, daß man etwas Besonderes ist. Und da erweist sich, daß der Bär im Buch doch klüger ist als der Mensch, der es liest. Denn er rennt zu seinem Bärenfreund in den Wald, weg von all den Menschen, die er zuvor unentwegt mit seiner Menschlichkeit beeindrucken wollte. Und dann sagt er einen Satz, der nicht mit "ich" anfängt und der einem Stoßseufzer ähnelt: "Schön, daß du da bist."
Das rührt kein Kinderherz, soll es vielleicht auch gar nicht. Denn "Ich" gehört zu der sich epidemisch ausbreitenden Gattung von Geschenkbüchern, die in Kinderbuchverkleidung daherkommt, aber mit Blick auf den großen Buchkäufer gemacht ist. Der wird sich im Bärenspiegel begucken, erkennen und wünschen, seinesgleichen ab und an so leicht entwischen zu können wie "Ich".
FELICITAS VON LOVENBERG
Philip Waechter: "Ich". Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim 2004. 62 S., geb., 9,90 [Euro]. Für jedes Alter.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Menschlich, allzu menschlich: Philip Waechter macht uns den Bär
Wahrscheinlich haben schon Kinder im alten Rom vor dem Einschlafen wohlig-brummelige Bärengeschichten erzählt bekommen. Die Erkenntnis, daß gemütliche, dickfellige und liebenswerte Bären in Geschichten die besseren Menschen oder mindestens ihre besten Freunde abgeben, hat einige der schönsten Kinderbücher überhaupt hervorgebracht, allen voran Raes entzückende "Petra Possierlich" aus der Berner Bärengrube und natürlich Milnes "Pu". Nun ist Philip Waechter, Sohn des großen F. K., auf den Bären gekommen und hat sich einen universal ansprechenden Titel für sein neues, sein zweites Bilderbuch ausgesucht: "Ich".
"Ich" ist ein Bär, ein ganz und gar menschlicher Bär, versteht sich, und er ist ein ziemlich toller Kerl. Ganz offensichtlich männlich, kann er sich nicht vorstellen, daß ihm irgendwer widerstehen könnte. All seine Sätze beginnen mit seinem Lieblingspronomen: "Ich lebe gern und weiß, was ich will", verkündet er gleich zu Beginn, "ich gehe meinen Weg", gefolgt von der befriedigten Feststellung: "Ich bin schön." So entsteht Satz für Satz, Bild für Bild das Porträt eines Bären mit allerhand guten, aber auch einigen weniger einnehmenden Eigenschaften. Während Kinder diese auf Effekt kalkulierte Aneinanderreihung von Superlativen als solche nicht begreifen und also auch nicht hinterfragen werden, muß sie Erwachsenen suspekt sein. Zumal sich die Angeberei in Sachen Seele und Geist noch eine Weile fortsetzt: "Ich habe ein großes Herz", "ich erfreue mich an den kleinen Dingen des Lebens", gefolgt von dem entwaffnend ehrlichen Zusatz: "und natürlich auch an den großen". Der "Ich"-Bär ist weltläufig, spricht viele Sprachen, bereist fremde Länder.
Daß der Bär mit dem großen Ego dennoch liebenswert statt unausstehlich wirkt, liegt an den Zeichnungen von Philip Waechter, die das Gesagte mit Temperament, Witz und flottem Strich unterlaufen. "Ich bin großzügig und teile gern", steht da etwa, während der Bär eine Riesentüte Bonbons fest an sich drückt und nur ein einziges abgeben mag. Die Hunde, die von allen Seiten gelaufen kommen - "Ich bin überaus beliebt" -, becirct er heimlich mit einem Knochen. Und dann kommt das Buch, das ja keine Geschichte erzählen, sondern eine Lehre geben will, zum Punkt, nämlich zu Tagen, an denen sich selbst der Vorlauteste einmal einsam fühlt, an denen es nicht reicht, allein zu glauben, daß man etwas Besonderes ist. Und da erweist sich, daß der Bär im Buch doch klüger ist als der Mensch, der es liest. Denn er rennt zu seinem Bärenfreund in den Wald, weg von all den Menschen, die er zuvor unentwegt mit seiner Menschlichkeit beeindrucken wollte. Und dann sagt er einen Satz, der nicht mit "ich" anfängt und der einem Stoßseufzer ähnelt: "Schön, daß du da bist."
Das rührt kein Kinderherz, soll es vielleicht auch gar nicht. Denn "Ich" gehört zu der sich epidemisch ausbreitenden Gattung von Geschenkbüchern, die in Kinderbuchverkleidung daherkommt, aber mit Blick auf den großen Buchkäufer gemacht ist. Der wird sich im Bärenspiegel begucken, erkennen und wünschen, seinesgleichen ab und an so leicht entwischen zu können wie "Ich".
FELICITAS VON LOVENBERG
Philip Waechter: "Ich". Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim 2004. 62 S., geb., 9,90 [Euro]. Für jedes Alter.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 22.03.2004Der Bär bin ich
Philip Waechter malt einen besonderen Bilderbuch-Bären
Bärenschwemme im Bilderbuch. Zottelig, schnuckelig, putzig und süß. Doch keine Regel ohne Ausnahme. Die heißt ganz schlicht und einfach Ich und stammt von einem ganz Besonderen der jungen Illustratorenszene: Philip Waechter. Der kann zwar samtig sein und sanft, aber nicht plüschig und possierlich. Bewiesen hat er das schon in seinem hoch gelobten Bilderbuch Die Geschichte meines Opas. Mit seinem neuesten Coup, dem handlich-quadratischen Bärenbüchlein Ich setzt er nochmals eins drauf. Zeigt, dass es nicht auf eine Riesenstory mit Problemtiefgang ankommt, um anzukommen – bei jung übrigens wie bei alt –, und setzt dem Braunbären ein Bilderbuch-Denkmal voller Witz, Hintergründigkeit, leiser Ironie und nur allzu bekannten menschlichen Alltagsstolpereien. Der Bär, das bin ich, das bist du, egal ob Weiblein oder Männlein, groß oder klein, schwarz oder weiß. Ein Kerl, der sich mag und manchmal spürt, dass er etwas ganz Besonderes ist, der mal einsam ist und mal bange, der sich traut, die böse Polizei anzubrüllen, die ihm einen Strafzettel verpassen will. Einer, der sich klug dünkt und dann wieder ganz elend fühlt, der sich in der Dreckpfütze betrachtet und bildschön vorkommt, der ganz genau weiß, dass er schlau ist, furchtlos und mutig.
Wer wär denn da nicht auch gern ein Bär? Waechter, erst 36 Jahre, ist für sein Alter schon recht weise. Er gießt diese Portion Lebenserfahrung, als Bär getarnt, in Bilder, die schmunzeln lassen, weil sie – bei ihrer Klarheit der Strichführung und Stimmigkeit der Farbwahl – leisen Humor rüberbringen. Freut Bär sich an den kleinen Dingen des Lebens, zeigt Waechter ihn auf einer Parkbank, wo ihm ein Schmetterling zugeflogen ist. Freut Bär sich an den großen Dingen des Lebens, lässt Waechter ihm in einem feinen Lokal einen dicken Fisch servieren.
Die Identifikation mit Waechters Bär fällt immer dann leicht, wenn er seine Schwächen offen legt: die Angst vor einer Spinne etwa oder die Einsamkeit (trotz einer Menge Menschen rundherum). Psycho-Berater? Kennt Bär nicht. Selbst ist der Bär. Und wenn es ihm wirklich mal nach Zweisamkeit ist, dann nimmt er beide Bärenbeine unter die Pfoten, läuft und läuft und läuft – „zu dir! – Schön, dass du da bist!”
Kein Buch also für die Nabelschau allein, sondern – mehr noch – eins, das zum Hohenlied des Allein-Seins die Hymne auf die Freundschaft intoniert. Wer könnte da tatenlos zugucken und nicht aus vollem Hals mit einstimmen? (ab 3 Jahre)
HANS GÄRTNER
PHILIP WAECHTER: Ich. Verlag Beltz & Gelberg 2004. 64 Seiten, 9,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
Philip Waechter malt einen besonderen Bilderbuch-Bären
Bärenschwemme im Bilderbuch. Zottelig, schnuckelig, putzig und süß. Doch keine Regel ohne Ausnahme. Die heißt ganz schlicht und einfach Ich und stammt von einem ganz Besonderen der jungen Illustratorenszene: Philip Waechter. Der kann zwar samtig sein und sanft, aber nicht plüschig und possierlich. Bewiesen hat er das schon in seinem hoch gelobten Bilderbuch Die Geschichte meines Opas. Mit seinem neuesten Coup, dem handlich-quadratischen Bärenbüchlein Ich setzt er nochmals eins drauf. Zeigt, dass es nicht auf eine Riesenstory mit Problemtiefgang ankommt, um anzukommen – bei jung übrigens wie bei alt –, und setzt dem Braunbären ein Bilderbuch-Denkmal voller Witz, Hintergründigkeit, leiser Ironie und nur allzu bekannten menschlichen Alltagsstolpereien. Der Bär, das bin ich, das bist du, egal ob Weiblein oder Männlein, groß oder klein, schwarz oder weiß. Ein Kerl, der sich mag und manchmal spürt, dass er etwas ganz Besonderes ist, der mal einsam ist und mal bange, der sich traut, die böse Polizei anzubrüllen, die ihm einen Strafzettel verpassen will. Einer, der sich klug dünkt und dann wieder ganz elend fühlt, der sich in der Dreckpfütze betrachtet und bildschön vorkommt, der ganz genau weiß, dass er schlau ist, furchtlos und mutig.
Wer wär denn da nicht auch gern ein Bär? Waechter, erst 36 Jahre, ist für sein Alter schon recht weise. Er gießt diese Portion Lebenserfahrung, als Bär getarnt, in Bilder, die schmunzeln lassen, weil sie – bei ihrer Klarheit der Strichführung und Stimmigkeit der Farbwahl – leisen Humor rüberbringen. Freut Bär sich an den kleinen Dingen des Lebens, zeigt Waechter ihn auf einer Parkbank, wo ihm ein Schmetterling zugeflogen ist. Freut Bär sich an den großen Dingen des Lebens, lässt Waechter ihm in einem feinen Lokal einen dicken Fisch servieren.
Die Identifikation mit Waechters Bär fällt immer dann leicht, wenn er seine Schwächen offen legt: die Angst vor einer Spinne etwa oder die Einsamkeit (trotz einer Menge Menschen rundherum). Psycho-Berater? Kennt Bär nicht. Selbst ist der Bär. Und wenn es ihm wirklich mal nach Zweisamkeit ist, dann nimmt er beide Bärenbeine unter die Pfoten, läuft und läuft und läuft – „zu dir! – Schön, dass du da bist!”
Kein Buch also für die Nabelschau allein, sondern – mehr noch – eins, das zum Hohenlied des Allein-Seins die Hymne auf die Freundschaft intoniert. Wer könnte da tatenlos zugucken und nicht aus vollem Hals mit einstimmen? (ab 3 Jahre)
HANS GÄRTNER
PHILIP WAECHTER: Ich. Verlag Beltz & Gelberg 2004. 64 Seiten, 9,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
"Rezensentin Felicitas von Lovenberg zählt Philip Waechters zweites Bilderbuch zu der "epidemisch sich ausbreitenden Gattung von Geschenkbüchern, die in Kinderbuchverkleidung" daherkommen, aber für erwachsene Käufer gemacht sind. Die hier erzählte Geschichte rührt ihrer Ansicht nach kein Kinderherz an, das der Rezensentin aber offensichtlich auch nicht. Das titelgebende "Ich" ist ein ganz und gar menschlicher Bär, lesen wir, und "ein toller Kerl". All seine Sätze sieht die Rezensentin mit seinem Lieblingspronomen "ich" beginnen. Doch diese auf Effekt kalkulierte Aneinanderreihung von Superlativen findet sie als "Angeberei in Sachen Geist und Seele" suspekt. Dass der Bär mit dem großen Ego dennoch nicht ganz unausstehlich wirkt, schreibt sie dem Temperament, dem Witz und dem flotten Strich des Zeichners zu.
© Perlentaucher Medien GmbH"
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"Dieses unprätentiöse Buch mit seinen simplen bunten, cartoonhaften Zeichnungen auf weißem Grund besticht durch Leichtigkeit und Humor - gerade auch in den ernsthaften Passagen." Neue Zürcher Zeitung "Dass Bären auch Menschen sind, beweist wieder einmal mehr dieses Geschenkbüchlein, das in seiner liebenswerten Art gleichermaßen kleine wie große Leute bezaubern wird." Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur "Ein bezauberndes Geschenkbuch, witzig und ein bisschen weise. Mit herzhafter Ironie und witzigem Blick erzählt Waechter eine ganz einfache Geschichte auf waechtersche und ganz unübertreffliche Weise." Oberpfälzer Kurier "Ein durch und durch charmantes Bilderbuch - mit Herz und einer gehörigen Portion trockenem Witz." Kölner Stadt-Anzeiger "Heiter und weise ist dieses Bilderbuch. Zärtlicher, sparsamer kann man vom Ich, vom Du und Wir nicht erzählen." Darmstädter Echo "Am besten sind die liebenswerten und witzigen Illustrationen, mit denen der Autor und Illustrator Waechter die Gefühle des Bären lebendig werden lässt." Rhein-Neckar-Zeitung "Selbstgewiss, doch ohne Arroganz marschiert der Bär über die Seiten. Doch vorsichtig und liebevoll entlarvend, setzt Waechter diesem ungebrochenen Ich kleine Dämpfer auf, nimmt dem Bären mit leichtem Comic-Strich das Kitschige, deutet an, statt auszumalen, gibt dem Bild jenen kleinen Kommentar, der es in Spannung versetzt. ... Philip Waechter malt wahre Bilderbücher." DIE ZEIT "Die warmen Illustrationen sprühen vor Optimismus. Das große Ich des Bären wird klein geschrieben und in seiner Einsamkeit sucht der tapsige Ich-Bär die Zweisamkeit. Dieses liebevolle, poetische Buch wird die Herzen kleiner und großer Kinder erwärmen." literaTour "Eine hemmungslos-hoffnungsfrohe Hommage an das Leben und die Liebe." Saarländischer Rundfunk, radiobremen "Ein heiter-melancholisches, weise-ironisches, zärtlich-kluges Büchlein. Man kann es Großen und Kleinen schenken. Oder dem Lieblingsbären." Sächsische Zeitung "Eine Pille, die Selbstvertrauen schenkt, gibt es nicht, wohl aber ein handliches Büchlein - mit garantierter Wirkung. Empfehlenswert!" General-Anzeiger Bonn