Vor zehn Jahren hat Icks die Provinz verlassen. Die erste Reise nach Hause führt durch dreißig Jahre mit Adenauer, Hendrix und Dr. Oetker. Und das Schweigen seiner Eltern stammt noch immer vom Schock des Krieges. Ein furioser Roman über das Erwachsenwerden in einem Land, das auf der Suche nach sich selber bleibt.
Vor zehn Jahren hat Icks die Provinz verlassen. Die erste Reise nach Hause führt durch dreißig Jahre mit Adenauer, Hendrix und Dr. Oetker. Und das Schweigen seiner Eltern stammt noch immer vom Schock des Krieges. Ein furioser Roman über das Erwachsenwerden in einem Land, das auf der Suche nach sich selber bleibt.
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Autorenporträt
Ralf Bönt, geb. 1963, machte eine Handwerkerlehre, studierte Physik und promovierte über Quarks. Er war zu Forschungsaufenthalten in Brookhaven, New York, am Genfer CERN und am DESY, Zeuthen. Seine Essays und Erzählungen erscheinen in allen großen deutschen Tageszeitungen, dem Cicero, bei Akzente, im Merkur und beim Guardian online. Bönt wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. von der Deutschen Akademie Rom, Villa Massimo. Zuletzt erschienen die Erzählungen "Berliner Stille" und der Roman "Die Entdeckung des Lichts" über den Physiker Michael Faraday. Ralf Bönt lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Berlin.
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