Es gibt kein Glück der Welt, das sich mit dem messen kann, Zeugin einer schmerzlosen Geburt eines vollendeten Kunstwerks zu sein.
Ida Dehmel (1870-1942), Lyrikerin und Frauenrechtlerin, Ehefrau des Dichters Richard Dehmel, war bekannt für ihr Engagement zur Förderung und Gleichstellung von Künstlerinnen. 1926 gründete sie die GEDOK, die Gesellschaft für deutsche und österreichische Künstlerinnen, deren Vorsitz ihr 1933 aufgrund ihrer jüdischen Wurzeln entzogen wurde. Dehmel galt zeit ihres Lebens als Mäzenin, wovon u. a. das Dehmel-Archiv, die Dehmel-Stiftung sowie ein nach ihr benannter Literaturpreis zeugen. Dieser Band stellt biografische Fakten in neue Zusammenhänge, enthält Gedichte und ist bestrebt, das Leben und Wirken Ida Dehmels prägnant, gut lesbar und in Kürze wiederzugeben.
Ida Dehmel (1870-1942), Lyrikerin und Frauenrechtlerin, Ehefrau des Dichters Richard Dehmel, war bekannt für ihr Engagement zur Förderung und Gleichstellung von Künstlerinnen. 1926 gründete sie die GEDOK, die Gesellschaft für deutsche und österreichische Künstlerinnen, deren Vorsitz ihr 1933 aufgrund ihrer jüdischen Wurzeln entzogen wurde. Dehmel galt zeit ihres Lebens als Mäzenin, wovon u. a. das Dehmel-Archiv, die Dehmel-Stiftung sowie ein nach ihr benannter Literaturpreis zeugen. Dieser Band stellt biografische Fakten in neue Zusammenhänge, enthält Gedichte und ist bestrebt, das Leben und Wirken Ida Dehmels prägnant, gut lesbar und in Kürze wiederzugeben.