Edmund Husserl, Marly Biemel
Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie
Die Phänomenologie und die Fundamente der Wissenschaften
Edmund Husserl, Marly Biemel
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Produktdetails
- Husserliana: Edmund Husserl - Gesammelte Werke 5
- Verlag: Springer / Springer Netherlands
- Artikelnr. des Verlages: 978-90-247-0219-0
- 1971.
- Seitenzahl: 178
- Erscheinungstermin: 31. Juli 1971
- Deutsch
- Abmessung: 241mm x 160mm x 15mm
- Gewicht: 435g
- ISBN-13: 9789024702190
- ISBN-10: 9024702194
- Artikelnr.: 21595431
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
Erstes Kapitel Die Verschiedenen Regionen Der Realität.- 1. Materielles Ding, materielle Wahrnehmung, materielle Naturwissenschaft (Physik).- 2. Leib, Leibesauffassung und Somatologie.- 3. Die Abgrenzung von Somatologie und Psychologie.- 4. Die "Gemeinschaften"in naturwissenschaftlicher Betrachtung.- Zweites Kapitel Die Beziehungen Zwischen Psychologie und Phänomenologie.- 5. Das Verhältnis der Phänomenologie zu den Wissenschaften.- 6. Das ontologische Fundament der empirischen Wissenschaften.- 7. Regionale Begriffe und "Gattungs"-begriffe.- 8. Rationale Psychologie und Phänomenologie - experimentelle Psychologie.- 9. Die Bedeutung der phänomenologischen Deskription für das Erfahrungsgebiet.- 10. Verhältnis der Phänomenologie zu den Schriften Bolzanos, Lotzes und Brentanos.- 11. Unterschiede der Beziehungen von Physik und Psychologie zu ihren ontologischen Fundamenten. Die Bedeutung der Deskription in beiden Wissenschaften.- 12. Weitere Klärung des Verhältnisses von rationaler Psychologie und Phänomenologie.- Drittes Kapitel das Verhältnis von Phänomenologie und Ontologie.- 13. Das Feld der phänomenologischen Forschung.- 14. Einbezogenheit der Ontologien in die Phänomenologie....- 15. Die Bedeutung der ontologischen Feststellungen für die Phänomenologie und die Verschiedenheit der Einstellung in beiden Wissenschaften.- 16. Noema und Wesen.- 17. Bedeutung der ontologischen Begriffe für die Psychologie.- Viertes Kapitel Die Methode Der Klärung.- 18. Klärungsbedürftigkeit der dogmatischen Wissenschaften.- 19. Klärung des Begriffsmaterials.- 20. Verdeutlichung und Klärung.- Beilagen.- Beilage I. Entwurf des Zweiten Buches von 1912.- 1. Die Konstitution der Seele (DieEinfühlung).- 2. Realisierende Auffassung des reinen Ich.- 3. Erster Hinweis auf die notwendige Scheidung von naturwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Einstellung.- 4. Die Verknüpfung von Seele und Leib.- a) Der Leib als Lokalisationsfeld der Empfindungen.- b) Der Leib als Willensorgan.- f) Die konstitutive Rolle der Bewegungsempfindungen im Vergleich mit anderen Empfindungen und die Beziehung zwischen Leib-und Dingkonstitution.- 5. Solipsistische und intersubjektive Erfahrung.- 6. Bedeutung des Konstitutionsproblems; Phänomenologie und Ontologie.- Beilage II, zu S. 11. (Personales Ich und Leib).- Beilage III, zu S. 17. (Identität des Dinges und Identität der Seele).- Beilage IV, zu 7-9. Typus - empirische Klassifikation.- Nachwort.- Textkritischer Anhang.
Erstes Kapitel Die Verschiedenen Regionen Der Realität.- 1. Materielles Ding, materielle Wahrnehmung, materielle Naturwissenschaft (Physik).- 2. Leib, Leibesauffassung und Somatologie.- 3. Die Abgrenzung von Somatologie und Psychologie.- 4. Die "Gemeinschaften"in naturwissenschaftlicher Betrachtung.- Zweites Kapitel Die Beziehungen Zwischen Psychologie und Phänomenologie.- 5. Das Verhältnis der Phänomenologie zu den Wissenschaften.- 6. Das ontologische Fundament der empirischen Wissenschaften.- 7. Regionale Begriffe und "Gattungs"-begriffe.- 8. Rationale Psychologie und Phänomenologie - experimentelle Psychologie.- 9. Die Bedeutung der phänomenologischen Deskription für das Erfahrungsgebiet.- 10. Verhältnis der Phänomenologie zu den Schriften Bolzanos, Lotzes und Brentanos.- 11. Unterschiede der Beziehungen von Physik und Psychologie zu ihren ontologischen Fundamenten. Die Bedeutung der Deskription in beiden Wissenschaften.- 12. Weitere Klärung des Verhältnisses von rationaler Psychologie und Phänomenologie.- Drittes Kapitel das Verhältnis von Phänomenologie und Ontologie.- 13. Das Feld der phänomenologischen Forschung.- 14. Einbezogenheit der Ontologien in die Phänomenologie....- 15. Die Bedeutung der ontologischen Feststellungen für die Phänomenologie und die Verschiedenheit der Einstellung in beiden Wissenschaften.- 16. Noema und Wesen.- 17. Bedeutung der ontologischen Begriffe für die Psychologie.- Viertes Kapitel Die Methode Der Klärung.- 18. Klärungsbedürftigkeit der dogmatischen Wissenschaften.- 19. Klärung des Begriffsmaterials.- 20. Verdeutlichung und Klärung.- Beilagen.- Beilage I. Entwurf des Zweiten Buches von 1912.- 1. Die Konstitution der Seele (DieEinfühlung).- 2. Realisierende Auffassung des reinen Ich.- 3. Erster Hinweis auf die notwendige Scheidung von naturwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Einstellung.- 4. Die Verknüpfung von Seele und Leib.- a) Der Leib als Lokalisationsfeld der Empfindungen.- b) Der Leib als Willensorgan.- f) Die konstitutive Rolle der Bewegungsempfindungen im Vergleich mit anderen Empfindungen und die Beziehung zwischen Leib-und Dingkonstitution.- 5. Solipsistische und intersubjektive Erfahrung.- 6. Bedeutung des Konstitutionsproblems; Phänomenologie und Ontologie.- Beilage II, zu S. 11. (Personales Ich und Leib).- Beilage III, zu S. 17. (Identität des Dinges und Identität der Seele).- Beilage IV, zu 7-9. Typus - empirische Klassifikation.- Nachwort.- Textkritischer Anhang.