Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften), Veranstaltung: Wettbewerbsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell wird in Bezug auf das Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten der Wegfall unserer Schutzmöglichkeiten diskutiert. Viel Kritik von regionalen Produzenten wird dabei laut und Existenzängste entstehen. Die Angst vor kanadischem Schinken oder amerikanischem Bier nach deutschen Traditionen ist allerdings überwertet. Die EU legt großen Wert auf die Herkunftsbezeichnung und deren Schutz. Nichtsdestotrotz wächst in unserer globalen Welt der Konkurrenzkampf immer mehr an. Mit steigender Konkurrenz steigt auch der Wettbewerb. Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, darf ein Unternehmen anderen Unternehmen in nichts nachstehen. Das Paradebeispiel für Patentklagen und Wettbewerbsrecht ist nun schon seit vielen Jahren Apple und Samsung. Beide beschuldigen sich kontinuierlich gegenseitig des Ideenklau und der Betriebsspionage. Aus diesem aktuellen Anlass ergibt sich die Frage: Wie und mit welchen Möglichkeiten können sich Unternehmen vor Ideenklau noch schützen? Ist der Schutz wirklich mit den aktuellen Möglichkeiten noch gegeben und wie können diese wahrgenommen werden? Diese Arbeit bietet vor allem Wirtschaftswissenschaftlern mit wenig Rechtswissen kurze Übersicht über die rechtlichen Schutzmöglichkeiten. Dabei soll ein Verständnis dafür entstehen, was hinter den einzelnen Möglichkeiten steckt und ob diese sinnvoll für ein Produkt angewandt werden können.
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