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David Perteck erläutert in dieser Untersuchung, warum Arthur Schopenhauer für sein metaphysisches System der Welt als Wille und Vorstellung die Platonische Ideenlehre verwendet. Welche Gedanken und Fragen kann er damit angehen und klären? Welche Erkenntnisse erzielt Schopenhauer durch Verwendung von Platons Ideenmetaphysik? Und wie sind dabei die philosophischen Grundbegriffe der Idee des Guten und des Weltwillens zu betrachten?Das Rezeptionsverhältnis zwischen Platon und Schopenhauer wird im Hinblick auf die Metaphysik und Kunstphilosophie der beiden großen Philosophen untersucht. Zudem…mehr

Produktbeschreibung
David Perteck erläutert in dieser Untersuchung, warum Arthur Schopenhauer für sein metaphysisches System der Welt als Wille und Vorstellung die Platonische Ideenlehre verwendet. Welche Gedanken und Fragen kann er damit angehen und klären? Welche Erkenntnisse erzielt Schopenhauer durch Verwendung von Platons Ideenmetaphysik? Und wie sind dabei die philosophischen Grundbegriffe der Idee des Guten und des Weltwillens zu betrachten?Das Rezeptionsverhältnis zwischen Platon und Schopenhauer wird im Hinblick auf die Metaphysik und Kunstphilosophie der beiden großen Philosophen untersucht. Zudem werden Tragweite und Grenzen der Ideenlehre angesichts systematischer Kritik und alternativer Konzepte etwa von Nietzsche und Wittgenstein erörtert.
Autorenporträt
David Perteck ist 1977 in Hamburg geboren. Er hat Philosophie sowie Sprach- und Literaturwissenschaften studiert und sein Magisterstudium 2006 mit einer Untersuchung zu Martin Heideggers "Sein und Zeit" abgeschlossen. Seine wissenschaftlichen Interessen gelten insbesondere Platon und Schopenhauer sowie Nietzsche und Wittgenstein in ihren Verbindungen von Philosophie und Literatur. 2010 hat Perteck mit "Idee und Wille" eine umfassende und detaillierte philosophische Untersuchung zu Schopenhauers Platon-Rezeption veröffentlicht.Perteck lebt als Philosoph und freier Autor in Hamburg. Zudem lehrt er Deutsch, Englisch, Geschichte und Psychologie sowie kreatives Schreiben und Rhetorik. Er verknüpft wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse mit angewandter Lehre und lebendiger Philosophie. Politisch setzt Perteck sich für mehr soziale Gerechtigkeit, mehr demokratische Mitbestimmung, nachhaltige Ökologie sowie bessere Bildungschancen ein. Seine Hobbys sind Literatur, Musik, Kunst und Film.