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Das Buch zeigt, wie Appelle des Lebenslangen Lernens von Menschen in Deutschland rezipiert werden und dokumentiert damit die Ergebnisse einer DFG-geförderten Studie. Die Rezeptionshaltungen reichen von der Identifikation über die Anpassung bis zu verschiedenen Widerstandsformen, womit gleichzeitig verschiedene Subjektivierungsweisen abgebildet werden. Damit bietet das Buch ein Beispiel für die Verbindung des theoretischen Zugangs der Gouvernementalität mit der methodischen Umsetzung der Biographieforschung, wodurch auch vorbewusste Wahrnehmungen von gesellschaftlichen Appellen aufzuspüren sind.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch zeigt, wie Appelle des Lebenslangen Lernens von Menschen in Deutschland rezipiert werden und dokumentiert damit die Ergebnisse einer DFG-geförderten Studie. Die Rezeptionshaltungen reichen von der Identifikation über die Anpassung bis zu verschiedenen Widerstandsformen, womit gleichzeitig verschiedene Subjektivierungsweisen abgebildet werden. Damit bietet das Buch ein Beispiel für die Verbindung des theoretischen Zugangs der Gouvernementalität mit der methodischen Umsetzung der Biographieforschung, wodurch auch vorbewusste Wahrnehmungen von gesellschaftlichen Appellen aufzuspüren sind.

Autorenporträt
Dr. Heide von Felden ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Rezensionen
"... Inhaltlich ist das Buch aufschlussreich, da es die Wirkungen neoliberal geprägter Bildungsappelle in ihrer Bandbreite aufzeigen kann und damit tatsächlich zur Schließung einer Forschungslücke beiträgt." (Pia Probst, in: erwachsenenbildung.at, Heft 39, 2020)