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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Sozialpsychologisches Institut), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit basiert auf den theoretischen Grundlagen des Social Identity Aproach, der aus der Theorie der Sozialen Identität (Tajfel und Turner, 1986) und der Selbstkategorisierungstheorie besteht (Turner et al., 1987), und auf der Balancetheorie von Heider (1946, 1958). Mit einer Onlineuntersuchung in verschiedenen Unternehmen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Sozialpsychologisches Institut), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit basiert auf den theoretischen Grundlagen des Social Identity Aproach, der aus der Theorie der Sozialen Identität (Tajfel und Turner, 1986) und der Selbstkategorisierungstheorie besteht (Turner et al., 1987), und auf der Balancetheorie von Heider (1946, 1958). Mit einer Onlineuntersuchung in verschiedenen Unternehmen wird der Zusammenhang zwischen der Identifikation mit einer breiten Zahl verschiedener Identifikationsfoki, der Kompatibilität dieser Foki untereinander und unterschiedlichen arbeitsbezogenen Variablen wie Zufriedenheit, Kündigungs-absicht, Stress und weiteren erforscht. Dabei werden über multiple Regressions-analysen interaktive Effekte von Identifikation und Kompatibilität auf diese arbeitsbezogenen Variablen überprüft und zusätzlich die Korrelation zwischen Kompatibilität und den unterschiedlichen Variablen untersucht. Die interaktiven Zusammenhänge weisen aufgrund mangelnder Voraussetzungen sehr inkonsistente Ergebnisse auf und lassen sich somit nicht eindeutig interpretieren. Die Korrelationen zwischen Kompatibilität der Identifikations-foki und den arbeitsbezogenen Variablen lassen sich für fast alle arbeitsbezogenen Variablen signifikant nachweisen. Dieser signifikante Zusammenhang sowie die Aufnahme bislang unberücksichtigter Identifikationsfoki in die Untersuchung zeigen interessante neue Erkenntnisse auf, und sogar aus den Schwierigkeiten der Arbeit lassen sich Ansatzpunkte für weiterführende Studien entwickeln, die eine praxisbezogene Verbindung zu konjunkturellen Wirtschaftsphasen und aktuellen wirtschaftlichen Problemen ziehen.
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