ï Junge, engagierte Lehrerinnen und Lehrer erleben häufig eine berufliche Identitätsproblematik, die bei Nichtbewältigung zu sinkender Berufsmotivation und Unzufriedenheit führen kann. Ursachen sind zumeist hohe pädagogische Ansprüche, Praxisschock, Durchsetzungsschwierigkeiten und unbefriedigende Beziehungen zu den SchülerInnen.
ï Am Beispiel der Berufserfahrungen kritischer Lehrerinnen und Lehrer aus den 70er und 80er Jahren werden in dieser Arbeit Identitätsproblematik und Identitätsfindungsverläufe anschaulich dargestellt und qualitativ analysiert. Intention ist, die Bedingungen für berufliche Ich-Identität von engagierten Lehrerinnen und Lehrern theoretisch wie praktisch zu erarbeiten.
ï Die Analyse erfolgt unter Zuhilfenahme der Identitätskonzepte von L. Krappmann und H. Petzold und mündet in die Entwicklung eines integrativen Identitätsbegriffes.
ï Ein wichtiges Ergebnis der Analyse ist die Bedeutung der Selbsterfahrung für den Identitätsfindungsprozess bzw. für die Verbesserung der Kommunikation mit den SchülerInnen.
ï Am Beispiel der Berufserfahrungen kritischer Lehrerinnen und Lehrer aus den 70er und 80er Jahren werden in dieser Arbeit Identitätsproblematik und Identitätsfindungsverläufe anschaulich dargestellt und qualitativ analysiert. Intention ist, die Bedingungen für berufliche Ich-Identität von engagierten Lehrerinnen und Lehrern theoretisch wie praktisch zu erarbeiten.
ï Die Analyse erfolgt unter Zuhilfenahme der Identitätskonzepte von L. Krappmann und H. Petzold und mündet in die Entwicklung eines integrativen Identitätsbegriffes.
ï Ein wichtiges Ergebnis der Analyse ist die Bedeutung der Selbsterfahrung für den Identitätsfindungsprozess bzw. für die Verbesserung der Kommunikation mit den SchülerInnen.