Identifizierung von Risiko- und Anfälligkeitsgebieten
Für ein nachhaltiges Management der Nutzung der Landschaft im Einzugsgebiet von La Salada, Santa Fe, Argentinien
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Das Einzugsgebiet von La Salada mit einer Fläche von 21 362 ha ist Teil des Einzugsgebietssystems von La Picasa. Dieses Gebiet wurde von den Überschwemmungen infolge der starken Regenfälle des Niño-Ereignisses von 1998-99 stark in Mitleidenschaft gezogen, was zu schweren wirtschaftlichen Verlusten aufgrund der Zerstörung von Ernten und Weiden sowie zu materiellen Schäden an Infrastrukturen wie Drahtzäunen und Gebäuden führte. Es wurde jedoch festgestellt, dass die Auswirkungen des meteorologischen Phänomens nicht einheitlich waren, sondern dass es eine Vielzahl von Situationen gab, d...
Das Einzugsgebiet von La Salada mit einer Fläche von 21 362 ha ist Teil des Einzugsgebietssystems von La Picasa. Dieses Gebiet wurde von den Überschwemmungen infolge der starken Regenfälle des Niño-Ereignisses von 1998-99 stark in Mitleidenschaft gezogen, was zu schweren wirtschaftlichen Verlusten aufgrund der Zerstörung von Ernten und Weiden sowie zu materiellen Schäden an Infrastrukturen wie Drahtzäunen und Gebäuden führte. Es wurde jedoch festgestellt, dass die Auswirkungen des meteorologischen Phänomens nicht einheitlich waren, sondern dass es eine Vielzahl von Situationen gab, die durch natürliche und anthropogene Faktoren verursacht wurden. Diese Faktoren sind es, die die Anfälligkeit eines Gebiets ausmachen. Das allgemeine Ziel dieser Arbeit besteht darin, eine integrierte Methodik für das Risikomanagement bei Hochwassergefahren zu entwickeln, die es ermöglicht, die Anfälligkeit verschiedener Landschaftseinheiten und homogener Gebiete zu bewerten und als Ressource für die Verwaltung der Landschaftsnutzung zu vergleichen.
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